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Pfingstferien: Staugefahr besonders im Süden

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Wer sich einem Stauende nähert, sollte umgehend den nachfolgenden Verkehr durch Einschalten der Warnblinkanlage aufmerksam machen. Nach einem Urteil des Landgerichts Memmingen kann dem Fahrer bis zu 25 Prozent Haftung auferlegt werden, sollte es im Stau zu einem Auffahrunfall wegen nicht eingeschaltetem Warnblinker kommen.
An Pfingsten müssen Autofahrer Richtung Süden viel Geduld haben. © dpa

Am Pfingstwochenende wird es wieder voll auf Deutschlands Straßen: Ein langes Wochenende steht an und in Bayern und Baden-Württemberg beginnen zudem zweiwöchige Pfingstferien.

Besonders auf den großen Reiserouten in den Süden und in den Norden ist mit zum Teil erheblichen Verkehrsstörungen nach Einschätzung von ADAC und des Auto Clubs Europa (ACE). Dazu wirds noch an mehr als 400 Autobahnbaustellen eng.

Bei der Sache? Die Sünden hinterm Steuer

Der ADAC rechnet damit, dass auch in Österreich, Italien und der Schweiz wichtige Verbindungen in Richtung Süden stark belastet sein werden. Außerdem gebe es in Slowenien auf der A 2 (Karawankentunnel - Ljubljana - Zagreb), in Kroatien auf der A 1 (Zagreb - Zadar - Split) sowie auf den dortigen Küstenstraßen ein erhöhtes Staurisiko.

dapd/dpa

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