Eingebettet werden diese in der Vision der Entwickler in ein eigenes Mobilitätssystem des VW-Konzerns. So werde man die Fahrzeuge wahlweise wie im Carsharing nutzen oder auch selbst kaufen können, sagte Jungwirth. Um die Kosten, die vermutlich deutlich über einem Golf liegen werden, wieder hereinzuholen, könne man sein Fahrzeug zur Fremdnutzung in den VW-Pool einstellen, so der Entwickler. «Im besten Fall macht sich Sedric damit von selbst bezahlt.»
dpa/tmn