Wie die "Express" nun berichtete, kam der Schaulustige für sein Vergehen bisher glimpflich davon: Da er keine Bilder vom Unfall auf dem Smartphone hatte, blieb es bei einem Verwarngeld von 30 Euro - für das Anhalten auf dem Seitenstreifen. Ob dem Gaffer noch weitere Konsequenzen drohen, prüft nun die Staatsanwaltschaft.
Lesen Sie auch: Skurriler Autounfall - Wie viele Leute passen in einen Honda Civic?
sm