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Wie Motorrad-Kurzhandschuhe sitzen sollten

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Ein fester Sitz und gute Polsterung gehören zu wichtigen Auswahlkriterien für Kurzhandschuhe zum Motorradfahren. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa-tmn
Ein fester Sitz und gute Polsterung gehören zu wichtigen Auswahlkriterien für Kurzhandschuhe zum Motorradfahren. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa-tmn © Frank Rumpenhorst

Im Sommer tragen viele Motorradfahrer lieber Kurzhandschuhe. Doch nicht alle Modelle bieten einen optimalen Schutz. Wichtig ist vor allem der richtige Sitz. Worauf ist dabei zu achten?

Stuttgart (dpa/tmn) - Neue Kurzhandschuhe fürs Motorrad müssen sicher sitzen. Die Fingerkuppen dürfen beim Umschließen der Griffe nicht unangenehm anstoßen.

Aber es sollten sich dabei aber auch keine Falten oder Wulste an der Innenhand bilden, rät die Zeitschrift «Motorrad» (Ausgabe 16/2019). Die Zeitschrift hat zehn wasserdichte Paare Kurzhandschuhe zwischen rund 70 und 150 Euro getestet.

Gegen ungewolltes Abstreifen schütz ein fest am Handgelenk sitzender Klettriegel. Ist er gut abgedeckt ist, kann er sich auch nirgends verheddern. Zum Schutz vor Verletzungen, etwa durch scharfe Kanten, sollten die Protektoren der Handschuhe gut gepolstert sein.

Testsieger mit «sehr gut» ist der Held Madoc für rund 100 Euro vor dem gleich bewerteten Modeka Sonora Dry für rund 80 Euro - einer der günstigsten Handschuhe im Test. Sechs Handschuhe sind «gut», zwei nur «befriedigend». Nur drei bestanden die Tests zur Wasserdichtigkeit. Alle anderen eignen sich den Angaben nach nur für leichte bis mittelstarke Schauer.

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