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Die ungewöhnlichste Rarität lieferten die Ehrlich Brothers. Die Magier hatten für eine Versteigerung in "Bares für Rares" eine Bahnschiene verbogen. Den Experten ließ das kalt – er schätzte das Kuriosum auf gerade mal 26 Euro. Doch Händler Fabian Kahl, der für seinen exzentrischen Geschmack bekannt ist, schlug zu: Er ließ es sich satte 8.000 Euro kosten.
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Übrigens: Dieses Jahr kam es auch zur allerersten Telefonauktion – es wurde ein BMW Isetta versteigert, den sich Händler Walter Lehnertz für einen Interessenten für 18.000 Euro schnappte.
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jp
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