Und dennoch: Ihren Wochenendeinkauf shoppten die meisten am liebsten bei US-Discountern wie Home Depot, Lowe’s, Target oder Costco. Sogar Hollywoodstars wie Britney Spears, Justin Bieber oder Heidi Klum gaben bereits zu, Fans von Target, Walmart & Co. zu sein. Zudem sind sie große Gutschein-Fans.
Ein konkretes Beispiel: Obwohl US-Basketballgröße Carmelo Anthony dem Forbes-Magazin zufolge etwa 28 Millionen Euro besitzen soll, soll er ständig Rabattgutscheine dabei haben, um an der Kasse Geld zu sparen. "Ich schneide vor dem Einkaufen immer die Coupons aus der Zeitung, so dass ich dann ein oder zwei Dollar sparen kann", verriet er vor einigen Jahren bei "CBS Denver".
Allerdings gibt es die Coupons oftmals bereits online. Wer also selbst gerne Rabattgutscheine für Kleidung, Elektronik & Co. ausprobieren möchte, der sollte einfach mal im Internet danach suchen.
Neben Rabattgutscheinen lässt sich auch im Alltag viel Geld sparen.
Zwar verzichtet die High Society beim Fliegen oder Reisen nicht gerne auf die Business Class – viel dafür ausgeben wollen sie allerdings trotzdem nicht. Stattdessen laden sie laut einer Studie des Kreditkartenportals "Fidelity" viel Geld auf ihre Kreditkarte – und bekommen dadurch Vergünstigungen, Bonusmeilen und sogar Upgrades.
Wer besonders viel auf seiner Karte hat, darf neben dem Cashback sogar mit kostenlosen Reisegeschenken rechnen. Doch auch Normalos können davon profitieren – Sie benötigen dazu einfach nur eine Kreditkarte mit einer sogenannten Reiseentlohnung.
Wer mit der Karte klug umgeht, kann selbst kostenlose Flugtickets und Schnäppchen-Luxusreisen ergattern. Und zudem einen Service namens JetSuite wahrnehmen, bei dem Sie spontan und günstig einen Flug mit einem Privatjet buchen können.
Wer sich ein neues Haus kauft, kommt meistens nicht um die Maklerprovision herum. Doch auch Eigentümer, die ihre vier Wände verkaufen wollen, wenden sich am liebsten an jemanden, der sich darum kümmert.
Reiche haben hier allerdings den Vorteil, dass sie meist weniger zahlen müssen. Auch hier kommt nämlich ihr Geschäftssinn wieder zum Einsatz: Sie handeln die Kosten lieber herunter, wie Sissy Lappin, die Autorin von "Simple and Sold" jetzt verriet.
Wer nämlich weniger Provision an den Immobilienmakler zahlen muss, der kann viel Geld einsparen. Das gleiche gilt auch, wenn Sie ein Haus kaufen wollen.
Wenn Ihnen eine Immobilie gut gefällt, sollten Sie immer ein Angebot von zehn Prozent unter dem Kaufpreis unterbreiten. Außerdem sollten Sie ruhig mal ein wenig frech sein und alle Möbel und Haushaltsgeräte, die Ihnen gefallen, mit dazu zählen, wie das Infoportal Zillow bestätigt.
Wer in Immobilien investiert, der kann sogar reich werden - ohne viel Geld auszugeben. Auch eine Engländerin wollte ihr Haus auf dubiose Weise verkaufen - und hat viel dafür bekommen.
Reiche scheinen es leichter zu haben, was eine gute Ausbildung angeht. Besonders, wenn es um elitäre Privatschulen geht. Schließlich können sich das nur diejenigen leisten, wo Mami und Papi bis zu zehntausende Euro pro Semester hinblättern.
Doch auch Studenten aus ärmeren Milieus haben diese Möglichkeit. Denn es gibt in Deutschland viele Stiftungen und auch Universitäten, die Stipendien und –programme anbieten, an denen sozial schwächer gestellte Studenten teilnehmen dürfen.
Oftmals werden die Studiengebühren und –Materialien sowie Lebenshaltungskosten von diesen übernommen, damit sich die Studenten voll auf ihr Studium konzentrieren können. Die einzige Bedingung: Diese müssen auch sehr gute Noten vorweisen können, um ein Stipendium zu ergattern.
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Von Jasmin Pospiech