Die Autorin der BCG-Studie habe zwar auch betont: "In Zeiten von Corona, wo eine höhere Volatilität der Märkte zu erwarten ist, kann ein konservatives Anlageverhalten allerdings auch von Vorteil sein." Doch, so das Fazit auf "Businessinsider.de": "Wer langfristig sein Geld am Finanzmarkt investiert, braucht sich darüber keine Sorgen zu machen. Es gab noch keinen Zeitraum, in denen Anleger Verluste erlitten haben, wenn sie mindestens 15 Jahre ihr Geld am Aktienmarkt investiert hatten. Im Schnitt erzielen Aktien dabei eine Rendite von rund sieben Prozent pro Jahr." Je früher man daher damit anfange, Geld in Aktien anzulegen oder mithilfe eines Sparplans in Fonds oder ETFs zu sparen, desto geringer sei das Risiko eines Wertverlusts.
Lesen Sie hier: Mit Karte bezahlen: Achtung, so teuer kann das werden
"Auch kleine Beträge ab 25 Euro reichen zunächst, um langfristig vom Zinseszinseffekt am Finanzmarkt zu profitieren", schreibt "Businessinsider.de" zudem. "Stockt man die Summe mit steigendem Gehalt nach und nach auf, bildet man so die Grundlage für ein Vermögen im Alter."
Auch interessant: Vermeintlicher Einkaufswagen-Trick: Bei Aldi ist man offenbar alles andere als begeistert
ahu
*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.