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Immer alles im Blick: Überwachungskameras im Test

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Überwachungskameras sorgen drinnen und draußen für ein hohes Maß an Sicherheit.
Überwachungskameras sorgen drinnen und draußen für ein hohes Maß an Sicherheit. ©  APChanel / Shutterstock

Mit Überwachungskameras hat man sowohl drinnen, als auch draußen immer alles im Blick. Dabei müssen die verschiedenen Modelle je nach Einsatzzweck und -ort unterschiedlichen Anforderungen erfüllen.

Möchte man sich eine Überwachungskamera zulegen, sollte man also zunächst die Frage klären, ob man diese drinnen oder draußen verwenden möchte. Denn in beiden Bereichen müssen unterschiedliche Kriterien bedacht werden – beispielsweise Wetterfestigkeit im Outdoor-Bereich. Hier müssen zudem rechtliche Aspekte bedacht werden, da öffentlicher Grund nicht aufgezeichnet werden darf. Mit Indoor-Kameras kann man kontrollieren, wer Zuhause ist und was dort so vor sich geht. Hier muss man zwar auf die Videoüberwachung nicht hinweisen, höflich ist es gegenüber Besuchern aber schon. Es gibt eine entsprechende Vielzahl an Kameras auf dem Markt. Daher wurde der Test in Outdoor- und Indoor-Modelle unterteilt und hierbei Geräte aus allen Preisklassen getestet.

Wollte man früher eine Überwachungskamera am Haus anbringen, musste man tief in die Tasche greifen, da die Verkabelung recht aufwändig war. Heute kommen viele Modelle ohne Videokabel aus und senden das Signal per WLAN an den Router. Manche lassen sich auch mit Akku oder einem eigenen Solarpanel betreiben. Über einen Bewegungssensor werden – sobald jemand das Blickfeld der Kamera betritt – Fotos oder Videos aufgezeichnet. Mit einem eingebauten Strahler gelingen auch Nachtaufnahmen. Fast alle Überwachungskameras lassen sich auch mit einer App bedienen.

Überwachungskameras im Test: die Favoriten

Das Testportal AllesBeste hat in Zusammenarbeit mit der Redaktion 43 Überwachungskameras für drinnen und draußen getestet. Der Favorit bei den Outdoor-Kameras ist die Lupus LE221 Outdoor. Die Kamera ist robust, bildstark und – ganz wichtig – wetterfest. Die Kamera ist auf 50 Meter als solche zu erkennen und so auch gleich abschreckend. Die Lupus wird über Kabel mit Strom versorgt. Die Aufnahmen werden lokal auf einer SD-Karte oder dem Computer gespeichert. Bei Tageslicht macht die Kamera brillante 4K-Aufnahmen und auch die Nacht-Ausleuchtung ist hervorragend.

Der Favorit bei den Indoor-Überwachungskameras ist die Netatmo Welcome: Mit dieser Kamera hat man immer einen Überblick darüber, wer gerade Zuhause ist. Sie lernt Gesichter und kann so zwischen verschiedenen Personen differenzieren. Die Aufnahmen werden zu 100 Prozent lokal gespeichert. Allerdings kann man mit dieser Kamera keine Schnappschüsse oder Videos teilen.

Mehr Informationen und weitere empfehlenswerte Alternativen finden Sie im ausführlichen Test von AllesBeste.

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