Wer in der Kantine oder für unterwegs jedes Mal eine Flasche Wasser oder Softdrinks mitnimmt, dem fällt erst gar nicht auf, wie viel er pro Woche eigentlich wirklich ausgibt. Doch getreu dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist" können sich kleine Beträge wie für Wasserflaschen oder Kaffee-zum-Mitnehmen & Co. aufsummieren. Wer allerdings seinen Kaffee in der Früh zuhause kocht und mit auf Arbeit nimmt oder stets Leitungswasser wählt, der kommt günstiger davon.
Sie haben vergessen, sich eine Lunchbox für die Arbeit einzupacken? Oder Sie sind auf eine Party eingeladen und müssen noch in letzter Minute ein Geschenk besorgen? Ein fataler Fehler, der am Ende mächtig ins Geld geht. "Wenn wir nicht im Voraus planen, müssen wir aus Bequemlichkeit Dinge kaufen", erklärt Gerstley. Wer dagegen häufig benutzte Produkte und Lebensmittel immer auf Vorrat zuhause hat, erspart sich nicht nur die Rennerei - sondern auch teure Spontankäufe.
Das Fernseh-Abo, die Fitnessmitgliedschaft oder eine Food-Box: Wenn Sie diese Dinge nicht mehr benutzen oder Ihnen keine Freude mehr bereiten, wird es Zeit, sich von ihnen zu verabschieden. Das schont den Geldbeutel - und das Gewissen.
Ganz ehrlich, was gibt es Schöneres als ein richtig gutes Schnäppchen zu machen? Doch wer in einen richtigen Kaufrausch verfällt, gibt am Ende dennoch mehr Geld aus, als er ursprünglich vorhatte. Daher empfiehlt es sich, auch wenn ein Artikel rabattiert ist, zu überlegen, ob man diesen überhaupt benötigt. Tipp: Machen Sie sich eine Wunschliste, mit den Dingen, die Sie gerne kaufen möchten und kaufen Sie sie dann, wenn reduziert sind.
Auch interessant: Rabattkönig Sven Lucka enthüllt: Mit diesen vier Tipps räumen Sie richtig ab.
Sie haben zwar schon ein iPad, aber das Neue gefällt Ihnen besser? Oder Sie kaufen einen Blazer - und merken dann später, dass Sie schon einen ähnlichen zuhause hängen haben? Dann wird es Zeit, sich Gedanken zu machen. Vor allem bei ersterem sollten Sie sie sich fragen, ob Sie ein neues iPad wirklich benötigen, wenn das Alte noch einwandfrei funktioniert. Und bei zweiterem macht es Sinn, eine Liste zu führen, auf denen alle Dinge, Klamotten oder dergleichen stehen, die Sie bereits zuhause haben.
Wer ständig mit Kreditkarte zahlt, braucht sich nicht wundern, wenn Wochen später die Rechnungen ins Haus fliegen. Verspätete Zahlungen können aber für böse Überraschungen sorgen, spätestens dann, wenn Mahngebühren anstehen. Mit jedem Tag, an dem man die Frist verpasst, wächst die Geldstrafe weiter an. Daher ist es ratsam, eine Zahlung schnell zu begleichen, um zusätzliche Kosten zu vermeiden.
Wer ständig am Ende des Monats rote Zahlen schreibt, kann auch kein Geld zur Seite legen. Daher ist es wichtig, so schnell wie möglich erst einmal die Schulden zu begleichen und Rechnungen zu bezahlen. Mit folgenden Tipps sparen Sie sogar in einem Jahr bis zu 16.000 Euro ein.
jp