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Toller Tipp für Hobbybäcker: Benutzen Sie ab jetzt immer diese Geheimzutat

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Heben Sie Ihre Backkunst schnell in neue Höhen.
Heben Sie Ihre Backkunst schnell in neue Höhen. © Milton Cogheil/Imago

Sie wollen Ihren Backkreationen einen schnellen und einfachen Kick geben? Ohne dafür zu tief in die Tasche greifen zu müssen? Dann probieren Sie diese Zutat aus.

Egal, ob Gelegenheitsbäcker oder leidenschaftlicher Hobbybäcker, manchmal ist es schön, mit einfachen Mitteln einen tollen Effekt zu erzielen. Wenn Sie regelmäßig im Teig rühren, können Sie diesen Tipp wahrscheinlich schon lange, aber wir sollten ihn niemandem vorenthalten.

Sind Sie schon einmal auf die Idee gekommen, Zitrone zu verwenden, wenn es sich nicht um einen Zitronenkuchen, Zitronenmuffins* oder Ähnliches handelt? Wahrscheinlich eher nicht. Dabei profitieren wirklich die meisten Backkreationen, vom Marmorkuchen bis zur Cremeschnitte von dieser fruchtigen Geheimzutat. 

So sollten Sie Zitronen beim Backen nicht verwenden

Wenn Sie das nächste Mal backen, sollten Sie aber nicht einfach eine Zitrone auspressen und den Saft zum Teig geben. Das würde erstens zu sauer und intensiv schmecken und zweitens die Konsistenz des Teigs verändern. Sie müssten eine andere feuchte Zutat reduzieren oder mehr Mehl verwenden - beide Optionen würde das Backergebnis verändern.

Weiterlesen: Diesen wichtigen Teil der Zitrone werfen die meisten Menschen einfach weg.

So sollten Sie Zitronen beim Backen verwenden

Stattdessen sollten Sie lieber Zitronenabrieb oder Zitronenzesten (mit einem speziellen Zestenreißer geschnitten) verwenden. Diese haben ein viel feineres Zitronenaroma, das durch die ätherischen Öle eher mild und süßlich und doch unverkennbar zitronig schmeckt. Außerdem ist der Abrieb so fein, dass er den Teig nicht verändert. Sie können ihn also einfach dazugeben, ohne das Rezept anpassen zu müssen.

Ein weiteres Plus: Der Abrieb und die Zesten sind herrlich gelb und bringen Farbe in helle Backkreationen. Sie dürfen aber nur Bio-Zitronen für diesen Tipp verwenden, da die Schale unbehandelt und frei von Schadstoffen ist. Waschen Sie die Zitrone dennoch vor dem Abreiben gründlich mit heißem Essigwasser ab und spülen Sie mit klarem Wasser nach.

Lesen Sie auch: Mit diesem einfachen Trick bleiben Zitronen viel länger frisch.

(ante) *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.

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