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Barkeeper verraten: Diese Drinks sollten Sie niemals bestellen

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Barkeeper sind nach einem anstrengenden Tag oft die Retter in der Not. Doch so mancher Gast sollte die Wahl seines Drinks besser überlegen - sagt ein Profi.

Mit bestimmten Cocktails machen Sie sich beim Personal unbeliebt - oder riskieren eine böse Überraschung. Deshalb sollten Sie besser die Finger von den folgenden Drinks lassen - zumindest wenn es nach Barkeepern aus den USA geht.
1 / 5Mit bestimmten Cocktails machen Sie sich beim Personal unbeliebt - oder riskieren eine böse Überraschung. Deshalb sollten Sie besser die Finger von den folgenden Drinks lassen - zumindest wenn es nach Barkeepern aus den USA geht. © pixabay
"Mojitos und alles, was mehr als zwei Zutaten hat oder in einem Martini-Glass serviert wird, kostet viel Zeit", meint Barkeeperin Jenssen aus New York. Wenn Sie sich also die Gunst des Barkeepers erhalten wollen, sollten Sie lieber auf leichtere Drinks umsteigen.
2 / 5"Mojitos und alles, was mehr als zwei Zutaten hat oder in einem Martini-Glass serviert wird, kostet viel Zeit", meint Barkeeperin Jenssen aus New York. Wenn Sie sich also die Gunst des Barkeepers erhalten wollen, sollten Sie lieber auf leichtere Drinks umsteigen. © pexels
Noch schlimmer ist es für Barkeeper, wenn Gäste einen Long Island Iced Tea bestellen. "Die richtig schweren Drinks mit vielen Zutaten sind ganz schön zeitaufwendig und deshalb nervt es mich, wenn die Hütte brennt und das jemand bestellt", meint Barkeeperin Alvarez.
3 / 5Noch schlimmer ist es für Barkeeper, wenn Gäste einen Long Island Iced Tea bestellen. "Die richtig schweren Drinks mit vielen Zutaten sind ganz schön zeitaufwendig und deshalb nervt es mich, wenn die Hütte brennt und das jemand bestellt", meint Barkeeperin Alvarez aus Iowa. © dpa
Und Jenssen meint: "Einen Margarita mischt man ganz einfach zusammen, aber trotzdem bringt er mich aus dem Fluss, weil ich ihn 20 Sekunden shaken muss, während 100 Menschen an der Bar warten".
4 / 5Und Jenssen meint: "Einen Margarita mischt man ganz einfach zusammen, aber trotzdem bringt er mich aus dem Fluss, weil ich ihn 20 Sekunden shaken muss, während 100 Menschen an der Bar warten". © pixabay
Einen Manhattan sollten Gäste dagegen nur bestellen, wenn sie seinen eigenwilligen Geschmack bereits kennen. "Entweder Menschen bestellen diesen Drink, weil sie intellektuell wirken wollen, oder weil sie nicht wissen, was sie bekommen, oder sie drücken sich nicht genau bei der Bestellung aus und mögen am Ende den Geschmack nicht", meint ein Nutzer auf Reddit.
5 / 5Einen Manhattan sollten Gäste dagegen nur bestellen, wenn sie seinen eigenwilligen Geschmack bereits kennen. "Entweder Menschen bestellen diesen Drink, weil sie intellektuell wirken wollen, oder weil sie nicht wissen, was sie bekommen, oder sie drücken sich nicht genau bei der Bestellung aus und mögen am Ende den Geschmack nicht", meint ein Nutzer auf Reddit. © pixabay

Caipi oder Gin Tonic? Whiskey oder Bier? Vor der Bar herrscht für viele die Qual der Wahl. Doch der Lieblingsdrink ist nicht unbedingt die beste Wahl, wenn es nach den Profis geht. 

Elena Alvarez und Chelsea Jenssen sind erfahrene Barkeeperinnen aus den USA. Dem BusinessInsider verrieten sie nun, welche Drinks keine so gute Idee sind. Die Fotostrecke oben zeigt es.

Wussten Sie schon? In Cocktail-Schirmchen sind geheime Botschaften versteckt - welche, erfahren Sie hier.

Von Andrea Stettner

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