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Natürlich war ein wichtiger Prüfpunkt im Test, wie die Geräte Fleisch, Gemüse und Fisch grillen. Beim Fleisch landeten Nackensteaks auf der Platte beziehungsweise auf dem Rost und es wurde geprüft, ob die Kerntemperatur erreicht wird, wie saftig das Fleisch bleibt, und ob es genügend Röstaromen bildet.
Außerdem bewerteten die Tester die Grills noch in den Kategorien Handhabung, Haltbarkeit und Sicherheit.
Die gute Nachricht gleich vorneweg: Alle Grills bis auf einen konnten das Qualitätsurteil "gut" erreichen - der beste mit der Note 2,1, bis runter zur 2,5. Das Schlusslicht im Test wurde der Unold 8555 für 80 Euro, allerdings erreicht auch dieser noch die Note 2,6 und damit ein "befriedigend". Grund für die Abwertung waren hier nicht das Grillergebnis oder die Sicherheit, sondern die Haltbarkeit des Gerätes.
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Testsieger bei den Flächengrills wurde das Philips-Gerät für 149,90 Euro, während es bei den Kontaktgrills ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den höherpreisigen Premiumprodukten und dem Schnäppchen von Lidl war. Letzteres hatte die Nase bei der Sicherheit klar vorn, konnte beim Grillergebnis aber nur ein "gut" (2,3) erzielen. Die gesamten Testergebnisse finden Sie auf test.de.
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Wenn man nur einen Balkon zum Grillen hat, fällt die Wahl eher mal auf einen Elektrogrill, aber auch für andere Menschen haben die Geräte Vorteile:
Es gibt aber natürlich auch Nachteile:
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