Es handelt sich nicht um das Gurkenwasser, wie Sie es aus dem handelsüblichen Gurkenglas kennen, sondern um ein zu Sole verarbeitetes Gemisch. Das Salzwasser wird außerdem vor der Umnutzung gereinigt. Die bayerischen Straßen werden also im Winter nicht nach Gurkenwasser riechen und Autofahrer werden die Umstellung nicht bemerken.
Durch den Prozess, den das Gurkenwasser erst einmal durchlaufen muss, bevor es als Streusalz verwendet werden kann, ist es leider nicht ratsam, dass Sie zu Hause übrig gebliebenes Gurkenwasser aus dem Glas einfach auf die Straße schütten. Aber nutzen Sie es doch einfach für eine der anderen nützlichen Weiterverwendungsmethoden. (mad) *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.
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