Seit Januar sei sie laut eigenen Angaben von ihren psychischen Leiden geheilt. Doch ihre Ärzte glauben, dass bei Peterson einfach nur ein Placebo-Effekt stattgefunden hätte. Doch die 26-Jährige verneint das – sie glaube, dass ihre Darmflora nichts anderes außer Fleisch aushalten könne.
Generell raten Ernährungsexperten stets zu einer ausgewogenen Mischkost. Sie sehen es kritisch, wenn ganze Nahrungsmittelgruppen vom Speiseplan gestrichen werden. Schließlich ist es für den Körper essentiell, dass er alle lebenswichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente erhält und es zu keiner Mangelernährung kommt.
Bis dato gäbe es keine triftigen Beweise, dass wirklich eine Verbindung zwischen der Ernährung und psychischen Krankheiten bestehe, warnen sie. Dennoch habe sich in der Vergangenheit des Öfteren in Studien herauskristallisiert, dass sich eine mediterrane Ernährung mit viel Fisch, Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukten positiv auf die allgemeine Gesundheit auswirke.
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jp