Ein Lebensmittel, dass sowohl Vitamin C, B-Vitamine und Calcium beinhaltet, ist im Übrigen Brokkoli. Auch den sollten von Heuschnupfen geplagte Menschen bei der Ernährung berücksichtigen. Auch Grünkohl, Mangold und andere Gemüsesorten können laut gesundheit.de Symptome der Allergien bekämpfen.
Auch Honig soll helfen, Probleme mit Heuschnupfen zu regulieren. Vor allem dann, wenn er aus der Region und sozusagen aus den Blüten der direkten Umwelt stammt. Das Prinzip: natürliche Desensibilisierung. Honig enthält Pollen. Sind Pollen enthalten, gegen die man allergisch ist, kann der Verzehr das Immunsystem trainieren. Viele Medizinerinnen und Mediziner sehen das kritisch, berichtet der WDR. Honig kann als Heilmittel für Haut und Schleimhaut eingesetzt werden.
Ebenfalls ist es wichtig, solche Lebensmittel bei der Ernährung zu meiden, die Heuschnupfen und andere Allergien sogar fördern können. Das gilt unter anderem für viele tierische Produkte wie Milch und Fleisch. Aber auch für viele weizenhaltige Lebensmittel. (Yannick Wenig)