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Mysteriöses Suchtverhalten: Diese drei Gewohnheiten stufen Psychologen als krankhaft ein

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Auch Studieren kann zur Sucht werden.
Auch Studieren kann zur Sucht werden. © picture alliance/dpa/Uwe Anspach

Jeder hat Macken. Die meisten sind harmlos, es gibt allerdings Gewohnheiten, die nicht normal sind, sondern krankhaft. Etwa folgende Suchtkrankheiten.

Zweimal kontrollieren, ob das Auto abgesperrt ist oder Dinge symmetrisch anordnen, wenn einen die Aufräumwut packt: Jeder hat so seine Gewohnheiten, die für Außenstehende als komisch empfunden werden. Kleine Macken hat jeder und diese sind noch lange nicht behandlungsbedürftig.

Anders bei Zwangsstörungen oder Suchtkrankheiten. Diese nehmen viel Raum ein, führen zu Leidensdruck und machen ein normales Leben nicht mehr möglich - etwa wenn ein Waschzwang viele Stunden des Tages raubt oder man ständig alkoholisiert ist. Zeichnet sich eine solche psychische Krankheit ab, sollte schnellstmöglich ein Therapeut aufgesucht werden.

Suchtkrankheiten lassen soziale Kontakte leiden

Suchtkrankheiten können nicht nur das Leben des Betroffenen zerstören, auch dessen Angehörige leiden mit. Zu den häufigsten Suchtkrankheiten zählen unter anderem:

Suchtkranke verspüren sehr regelmäßig einen starken, regelrecht übermächtigen Wunsch, psychotrope Substanzen, Medikamente oder Alkohol zu konsumieren. Sie beginnen, andere Interessen wie Hobbys zu vernachlässigen und gehen nur noch ihrer Sucht nach. Auch soziale Kontakte leiden unter einer Suchtkrankheit - und können sogar ganz abreißen.  

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Studien- bis Wassersucht: Kuriose Suchtkrankheiten

Eine ganze Reihe an Süchten ist medizinisch anerkannt, dazu zählt etwa die Alkoholabhängigkeit, die auch weit verbreitet ist. Doch es gibt auch Suchtkrankheiten und suchtähnliche Störungen, die selten vorkommen - und so manchen zum Staunen bringen werden. Zu den drei absurdesten Süchten zählen:

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Weiterlesen: Leiden Sie an Bettsucht? Diese Anzeichen sprechen dafür.

jg

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