2018 beschloss Tabor dann, wieder Fleisch zu essen. Und bereute es bisher keinen Tag: "Sobald ich das erste Stück Fleisch gegessen hatte, fühlte ich mich sofort stärker", erinnerte sie sich. Seitdem kann es nicht genug Fleisch für Tabor sein: Sie isst ungefähr zwei Pfund Lamm oder Rindfleisch pro Tag.
Tabor geht sogar soweit zu behaupten: "Ich bin der nekrotisierenden Fasziitis dankbar, dass sie mich dazu brachte, meine Diät zu ändern, die mich umbrachte." Nach der Operation und all den Antibiotika, die sie danach einnehmen musste, nahm sie nicht genügend Nährstoffe über den Magen-Darm-Trakt auf - was Tabor auch auf die vegane Ernährung im Vorfeld zurückführte. Je mehr sich die 32-Jährige nach ihrer schweren Krankheit mit der fleischreichen Ernährung auseinandersetzte, desto klarer wurde ihr, "dass Fleisch essen die wirksamste Art ist, Nährstoffe zu absorbieren, viel mehr als wenn man Kohlenhydrate und Gemüse isst." Deshalb rät sie allen zur Fleisch-Diät - allerdings nur mit Fleisch, dessen Herkunft man traut.
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Die Infektionskrankheit wird meist durch Bakterien ausgelöst, die durch kleine Hautverletzungen oder Injektionen in den Körper eindringen. Sie geht mit Schmerzen an den betroffenen Stellen einher und auch Fieber kann auftreten. Es kommt zur Schwellung und die Haut wird heiß und wirft Blasen. Im Endstadium stirbt die Haut ab. Infiziertes Gewebe muss deshalb schnell vom Arzt operativ entfernt werden. Wird eine nekrotisierende Fasziitis zu spät diagnostiziert, kann das lebensgefährlich sein und zum Tod führen - wie bei einem US-Amerikaner. Er hatte in Florida Strandurlaub gemacht und sich dort mit fleischfressenden Bakterien infiziert. Hier lesen Sie mehr über den tragischen Fall.
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jg