Menschen mit dieser Art von Intelligenz ergreifen häufig prestigeträchtige Berufe und erzielen höhere Einkommen. Beispiele für berühmte Nachteulen sind US-Präsident Barack Obama, Charles Darwin, Marcel Proust und Albert Einstein.
Auch wenn vielen Eltern die Tendenz bekannt vorkommt: Die Mehrzahl aller Schüler gehört laut der Forschergruppe der Universität Complutense Madrid weder zu den frühen Vögeln noch zu den Nachteulen, sondern folge einem Durchschnitts-Rhythmus. Zudem veränderten sich die Gewohnheiten mit dem Alter, das „Schlafmützen-Syndrom“ wachse sich schlichtweg aus.