Doch nicht nur Raucher, auch immer mehr Nichtraucher erkranken an Lungenkrebs. Hier erfahren Sie, warum.
Ein weiteres Land verbietet E-Zigaretten - sie gelten als gesünder als herkömmlicher Tabak, sind aber umstritten.
Viele haben es schon einmal mit Hypnose probiert – mit mehr oder weniger Erfolg. Zudem ist diese Art der Rauchentwöhnung nicht gerade günstig – bis zu 200 Euro kostet eine Sitzung. Allerdings sind mehrere vonnöten, um das Verlangen nach dem Glimmstängel zu verlieren.
Andere glauben wiederum an Akupunktur. Die Behandlung mit den feinen Nadeln soll Gelüsten das Garaus machen. Hier müssen Sie mit Kosten von 25 bis 50 Euro pro rechnen. Auch hier ist der Erfolg allerdings wissenschaftlich nicht bewiesen.
Alt bewährte Methoden wie Nikotinpflaster oder –Kaugummi sind zwar günstiger, enthalten allerdings immer noch den süchtig machenden Stoff in geringer Menge. Manche wenden sich auch an Ratgeber und erlernen dadurch (Atem-)Techniken, um sich auch ohne Kippe zu entspannen.
Zudem werden von Psychologen Rauchentwöhnungsprogramme mithilfe von Gesprächen oder Gruppensitzungen angeboten. Meist sind diese kostenlos, da sie über ihre Krankenkasse abgerechnet werden können.
Doch am häufigsten zählen Raucher, die ihre Sucht loswerden wollen, auf kalten Entzug. Sie hören von einem Tag auf den anderen damit auf oder setzen sich ein bestimmtes Datum. Und obwohl es nicht alle lange durchhalten, gibt es doch wiederum einige, die es am Ende schaffen.
Außerdem sollen Medikamente wie Bupropion oder Vareniclin dabei helfen, das Verlangen nach Nikotin zu verringern. Allerdings ist diese Therapieform mit Risiken verbunden. Mögliche Nebenwirkungen können nämlich Übelkeit, Depressionen, Krämpfe und Schlaflosigkeit sein. Deshalb sollten sie immer nur nach ärztlicher Absprache eingenommen werden.
Falls Sie schon immer mal wissen wollten, ob Sie zu viel Alkohol trinken, sollten Sie auf diese Anzeichen besonders achten.
Von Jasmin Pospiech