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Die richtige Hautpflege im Winter: Mit dieser einfachen Regel gegen trockene Haut

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Mit Hände eincremen ist es oft nicht getan: Im Winter - und auch durch häufiges Händewaschen - braucht unsere Haut mehr Fett und Feuchtigkeit.
Mit Hände eincremen ist es oft nicht getan: Im Winter - und auch durch häufiges Händewaschen - braucht unsere Haut mehr Fett und Feuchtigkeit. © Caroline Seidel / dpa

Ein paar Tage Minusgrade und schon sind sie da: Trockene Haut, spröde Lippen, rissige Hände. Im Video: Pflege-Regeln, die es gar nicht erst so weit kommen lassen.

Kalte Temperaturen und trockene Heizungsluft setzen unserer Haut in den Wintermonaten arg zu. Sie trocknet aus, schuppt sich und juckt. Grund dafür ist der veränderte Hautstoffwechsel im Winter: Bei Kälte ziehen sich die Blutgefäße in der Haut zusammen, damit die Körperwärme nicht nach außen geleitet wird. Deshalb wird die Haut auch weniger gut mit Sauerstoff versorgt.

So behandeln Sie trockene Haut

Eine weitere Folge von Kälte: eine verminderte Talgproduktion. Talg legt sich wie ein natürlicher Schutzfilm auf die Haut und verhindert deren Austrocknung. Wenn im Winter die Produktion gedrosselt wird - und ab minus acht Grad Celsius dem Bayerischen Rundfunk zufolge ganz versiegt - kommt es zur trockenen Winterhaut. Eine Star-Hautärztin verrät außerdem, wie Ihre Haut jung bleibt. Darüber berichtet 24vita.de*.

Doch wer ein paar Regeln beherzigt, kann das verhindern:

Im Video: Die besten Tipps gegen trockene Haut

Mehr zum Thema: Diese Hausmittel helfen gegen fettige und trockene Schuppen.

Lesen Sie auch: Warum Sie beim Duschen nur diese fünf Körperstellen mit Seife waschen sollten.

*24vita.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA jg

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