Schlagen Änderungen im Lebensstil nicht an, wird der behandelnde Arzt je nach Beschwerden Schmerzmittel, Diuretika, orale Kontrazeptiva oder Antidepressiva verschreiben. Einige betroffene Frauen berichten auch von einem positiven Effekt durch Phytotherapie: dazu zählen Mönchspfefferpräparate, Johanniskraut, Nachtkerzenöl, Gingko biloba und Silbertraubenkerze. Hier gebe es allerdings keinen ausreichenden Beleg für die Wirksamkeit, wie gelbe-liste.de informiert. (jg) *Merkur.de und 24vita.de sind ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Mehr Quellen: www.frauenaerzte-im-netz.de
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