Erfahren Sie hier: Hautkrebsgefahr: Diese Muttermale, Leberflecke & Co. können gefährlich sein.
Allein in Deutschland sollen etwa 300.000 Menschen jährlich neu an einem Tumor der Haut erkranken. 35.000 davon am aggressiven, malignen Melanom, der auch als "schwarzer" Hautkrebs bezeichnet wird. "Schwarzer Hautkrebs entsteht vor allem durch schwere Sonnenbrand-Schädigungen in der Kindheit oder auch familiäre Vorbelastungen", erklärt Prof. Uwe Reinhold.
Obwohl er sich so rasant im Körper ausbreiten kann, wird er oft viel zu spät erkannt und behandelt. Heller bzw. weißer Hautkrebs dagegen bezeichnet zwei bösartige Tumore, den Basalzellkrebs und den Stachelzellkrebs. Zwar bildet er kaum Metastasen, dennoch kann er sich ohne Therapie auf den ganzen Körper ausbreiten. Gängige Hautstellen, an denen ein weißer Hautkrebs auftreten kann, sind vor allem im Gesicht. Unter anderem auf:
Auch diese werden oft zu spät erkannt, da die Tumore meist rötlich bis hautfarben sind und oft mit Wunden oder Ekzemen verwechselt werden. Werden sie nicht behandelt, können sie sich in den Körper fressen und dort Knochen sowie Knorpel angreifen. Ein Besuch beim Hautarzt sollte allerdings Klärung schaffen. Oftmals werden sie dann chirurgisch entfernt. 24vita.de* räumt mit Irrtümern, die Hautkrebs verursachen können, auf. *24vita.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA
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