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So schützen Sie Ihr Ohr: Die wichtigsten Tipps

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Ein Hörverlust lässt sich nicht rückgängig machen – sind die empfindlichen Haarsinneszellen einmal geschädigt, können sie keine Impulse mehr an den Hörnerv bzw. an das Gehirn weiterleiten.

Das Ohr ist ein Sinnesorgan. Zu viel Lärm, eine Beschallung ab 85 Dezibel, kann zu einem Hörschäden führen. Schützen Sie Ihr Gehör. Bei Konzerten (etwa 100 dB) können Ohrstöpsel und ein ausreichender Abstand zur Geräuschquelle Gehörschäden vermeiden.
1 / 7Das Ohr ist ein Sinnesorgan. Zu viel Lärm, eine Beschallung ab 85 Dezibel, kann zu einem Hörschäden führen. Schützen Sie Ihr Gehör. Bei Konzerten (etwa 100 dB) können Ohrstöpsel und ein ausreichender Abstand zur Geräuschquelle Gehörschäden vermeiden. © dpa
Beim Musikhören über Kopfhörer die 60/60 Regel beachten: täglich nicht länger als 60 Minuten Musik über Kopfhörer hören und dabei nicht über 60 Prozent des Maximalvolumens des Gerätes aufdrehen.
2 / 7Beim Musikhören über Kopfhörer die 60/60 Regel beachten: täglich nicht länger als 60 Minuten Musik über Kopfhörer hören und dabei nicht über 60 Prozent des Maximalvolumens des Gerätes aufdrehen. © dpa
Zur Regeneration bewusst akustische Pausen einlegen und alle Lärmquellen (Radio, Fernsehen etc.) abschalten. Dies gilt vor allem nach Diskobesuchen, der Arbeit in einem lauten Umfeld etc. – hier sollte man den Ohren mindestens 10 Stunden Ruhe gönnen.
3 / 7Zur Regeneration bewusst akustische Pausen einlegen und alle Lärmquellen (Radio, Fernsehen etc.) abschalten. Dies gilt vor allem nach Diskobesuchen, der Arbeit in einem lauten Umfeld etc. – hier sollte man den Ohren mindestens 10 Stunden Ruhe gönnen. © dpa
Gehör regelmäßig durch einen Hörgeräteakustiker oder spezialisierten Arzt überprüfen lassen.
4 / 7Gehör regelmäßig durch einen Hörgeräteakustiker oder spezialisierten Arzt überprüfen lassen. © dpa
Falls es doch passiert und Symptome wie ein Druckgefühl im Ohr, ein dumpfer Höreindruck oder anhaltende Ohrgeräusche auftreten, sollten man dem Gehör dringend Ruhe gönnen, viel Flüssigkeit zu sich nehmen und schnellstmöglich einen HNO-Arzt aufsuchen.
5 / 7Falls es doch passiert und Symptome wie ein Druckgefühl im Ohr, ein dumpfer Höreindruck oder anhaltende Ohrgeräusche auftreten, sollten man dem Gehör dringend Ruhe gönnen, viel Flüssigkeit zu sich nehmen und schnellstmöglich einen HNO-Arzt aufsuchen. © dpa
Bereits eine dauerhafte Lärmeinwirkung über 85 dB kann zu einem irreparablen Hörverlust führen. Das entspricht etwa einem elektrischen Rasenmäher.
6 / 7Bereits eine dauerhafte Lärmeinwirkung über 85 dB kann zu einem irreparablen Hörverlust führen. Das entspricht etwa einem elektrischen Rasenmäher. © dpa
Bei einem Lärmpegel von etwa 100 dB – wie sie bei Konzerten oder bei maximal aufgedrehtem MP3-Player erreicht werden – riskiert man schon bei 20 Minuten Beschallung pro Tag eine spätere Hörminderung.
7 / 7Bei einem Lärmpegel von etwa 100 dB – wie sie bei Konzerten oder bei maximal aufgedrehtem MP3-Player erreicht werden – riskiert man schon bei 20 Minuten Beschallung pro Tag eine spätere Hörminderung. © dpa

Das Ohr ist ein Sinnesorgan. Zu viel Lärm, eine Beschallung ab 85 Dezibel, kann zu einem Hörschäden führen. Schützen Sie Ihr Gehör. Bei Konzerten (etwa 100 dB) können Ohrstöpsel und ein ausreichender Abstand zur Geräuschquelle Gehörschäden vermeiden.

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