Wird ein Flüssigkeitsmangel nicht behoben, kommt es im schlimmsten Fall zum Koma und in dessen Folge zum Tod.
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Der naheliegendste Grund für einen Flüssigkeitsmangel ist, dass man zu wenig trinkt. Pro Tag sollten Erwachsene dem Wissenschaftsportal Quarks zufolge mindestens 1,5 Liter trinken, um den täglichen Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
Doch es gibt auch andere Ursachen, die für die Symptome einer Dehydrierung verantwortlich sein können. Durch Durchfall und Erbrechen etwa verliert der Körper viel Flüssigkeit. Auch Sport und Diabetes mellitus können einen Flüssigkeitsverlust fördern.
Wer Symptome eines Wassermangels an sich bemerkt, sollte so schnell wie möglich trinken. Bei leichten Kreislaufbeschwerden hilft Wasser oder Tee, wer starke Beschwerden hat, sollte zu Elektrolytersatzlösungen greifen.
Diese Artikel ersetzt nicht den Gang zum Arzt. Wer Symptome eines Wassermangels bei sich feststellt, aber viel getrunken hat, sollte in jedem Fall einen Arzt aufsuchen.
Wie Sie sich richtig abkühlen, erfahren Sie hier.
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Nachdem sich zuletzt die Zitteranfälle der Bundeskanzlerin gehäuft hatten, hat sich nun eine andere Politikerin dazu geäußert. In einem Interview Sprach Sahra Wagenknecht (Die Linke) auch darüber, dass bei ihr eine Burn-Out-Erkrankung diagnostiziert worden sei.
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