MÜNCHEN/DRESDEN – Der Urlaub steht unmittelbar bevor. Aber es ist noch so viel zu tun, dass die letzten Tage in Stress auszuarten drohen. Damit das nicht passiert, müssen Beschäftigte ihre Urlaubszeit im Büro gut organisieren.
Selbstmarketing: Wie Mitarbeiter sich richtig verkaufen
Solingen/München - Wer im Job weiterkommen will, muss auf sich aufmerksam machen. Denn gute Leistungen allein reichen dafür nicht aus. Der Chef muss sie auch erkennen.
Berlin -Wenige Wochen vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind viele Lehrstellen immer noch nicht vergeben. "Wir rechnen am Ende mit mehr als 50.000 Stellen, die unbesetzt bleiben, weil geeignete Bewerber fehlen."
Mainz - Ein Arbeitgeber darf seinen Mitarbeitern die Nutzung eines privaten Handys während der Arbeitszeit verbieten. Es sei ohnehin nicht erlaubt, das Handy auf der Arbeit zu nutzen, sagte das Gericht.
Rostock - Wenn es im Sommer über 30 Grad heiß wird, müssen Arbeitgeber für einen ausreichenden Hitzeschutz am Arbeitsplatz sorgen. Sie sind nämlich auch für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter verantwortlich.
Ein Angestellter, der seine Kollegen bedroht und beleidigt, darf fristlos entlassen werden. Auf diese Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein weist die Deutsche Anwaltauskunft hin.
Stuttgart / Düsseldorf – Ob alleine mit dem Kollegen im Aufzug, in der großen Runde beim Betriebsfest oder vor Verhandlungen mit Kunden: Small Talk gehört zum Berufsalltag dazu. Dennoch meiden ihn manche und fühlen sich bei dem Geplänkel unwohl.
Hannover - Wer bei der Arbeit exzessiv private E-Mails bearbeitet, riskiert eine fristlose Kündigung ohne Abmahnung. Maßstab ist dabei die Zeit, die für die privaten Mails verwendet wird.
München - Es gibt viele Gründe, weswegen man für eine befristete Zeit aus dem Beruf aussteigt. Ganz wichtig ist immer, sich um Arbeitslosen- und Krankenversicherung zu kümmern. Hier ein paar Tipps:
Mainz - Mitarbeiter, die wiederholt gegen Anweisungen des Arbeitgebers verstoßen, dürfen entlassen werden. Das entschied das Landesarbeitsgericht (LAG) Rheinland-Pfalz.
Fristlose Kündigung bei Verdacht auf Unterschlagung
Mainz - Einem Mitarbeiter, der rund 228 Euro unterschlagen hat, darf fristlos gekündigt werden. Das gilt nach einen neuen Gerichtsurteil auch dann, wenn es sich zunächst nur um einen Verdacht handelt.
Frauen sind im Job mobiler als Männer – allerdings nur, solange sie keine Kinder haben. Fast ein Drittel aller kinderlosen Single-Frauen in Deutschland ist aus beruflichen Gründen viel unterwegs oder zieht häufiger um.