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Vorstellungsgespräch zu Corona-Zeiten: Diese Regeln sollten Bewerber jetzt beherzigen

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Eine Personalverantwortliche empfängt einen Bewerber zum Vorstellungsgespräch, beide tragen einen Mundschutz.
Vorstellungsgespräche finden zu Corona-Zeiten meist via Videocall statt, aber auch persönlich vor Ort. © imago images / Westend61

Zu Corona-Zeiten ändern sich auch die Spielregeln fürs Vorstellungsgespräch. Gerade beim persönlichen Treffen gibt es einiges zu beachten.

Trotz Corona und der damit einhergehenden Wirtschaftskrise wollen viele Arbeitnehmer jetzt den Job wechseln*. Um die Ansteckungsgefahr für Covid-19 zu minimieren, finden viele Vorstellungsgespräche inzwischen per Videocall statt. Soll das Vorstellungsgespräch trotzdem vor Ort stattfinden, gilt es einige Regeln zu beachten.

Corona: Vorstellungsgespräch vor Ort – Mit Maske oder ohne?

Auch im Lockdown dürfen Vorstellungsgespräche weiterhin vor Ort stattfinden, solange dies nicht explizit untersagt ist. Die Regelung hierfür legt das jeweilige Bundesland fest. Wer zum persönlichen Jobinterview erscheint, sollte jedoch darauf verzichten, seinem Gesprächspartner die Hand zu geben.

Zu Corona-Zeiten heißt es auch im Vorstellungsgespräch: Maske auf! Am besten eine FFP2-Maske, denn diese schützt nicht nur andere, sondern auch den Bewerber selbst vor einer möglichen Ansteckung mit SARS-CoV-2. Bewerber sollten den Mund-Nasen-Schutz erst dann abnehmen, wenn sie dazu aufgefordert werden und ein entsprechender Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern gewährleistet ist.

Lesen Sie auch: Erster Arbeitstag im Homeoffice: Drei Fehler, die Ihnen den Start im neuen Job gründlich vermiesen.

Wie Sie im Bewerbungsgespräch zu Corona-Zeiten inhaltlich punkten

Wer im Vorstellungsgespräch inhaltlich punkten will, sollte da ansetzen, wo es bei Unternehmen in der Corona-Pandemie jetzt oft ruckelt. Weil viele Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten, gestaltet sich die Einarbeitung neuer Mitarbeiter oft schwierig. Und auch der Joballtag auf Distanz wird nicht einfacher. „Deshalb sollte man als Bewerber Beispiele fürs eigene Engagement geben“, rät Karriereberater Martin Wehrle im Interview mit dem Nachrichtenportal Welt.de. „Etwa, wie man sich in vergangene Jobs schnell eingearbeitet hat.“

Bewerbungsgespräch per Videocall – Welche Fehler Sie vermeiden sollten

Inzwischen haben sich die meisten Unternehmen in der Pandemie angepasst und halten Vorstellungsgespräche per Videokonferenz ab. Kostenlose Anbieter wie Zoom, Skype oder Google Meet bieten sich für das erste Treffen wunderbar an. Welche Fehler Sie im Online-Bewerbungsgespräch vermeiden sollten, erfahren Sie in diesem Artikel. (as) *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Zentral-Redaktionsnetzwerks.

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