Geschriebene Worte führen oft zu großer Verwirrung. Denn sie können schnell missverstanden werden. Und ehe man sich versieht, gilt es, Krisen zu lösen, wo es eigentlich keine gibt. Wer bestimmte Dinge also gleich am Telefon oder noch besser persönlich klärt, dem bleibt oft viel Mühe erspart.
4. Schaden für interne Prozesse
In vielen Unternehmen sind gewisse Prozesse Standard. Diese werden dann über Tools oder bestimmte Abläufe geregelt. E-Mails hebeln diese Prozesse nicht selten aus und umgehen dadurch den organisierten Ablauf eines Unternehmens.
5. Prioritäten gehen verloren
Wer zu viele E-Mails bekommt und vor allem sofort bearbeitet, der verliert schnell die Prioritäten aus den Augen. Wichtigere Dinge bleiben dann liegen, weil eine nur scheinbar wichtige E-Mail sofort beantwortet werden will.
6. Schlechte Organisation
Wer immer nur einzelne E-Mails bearbeitet, der wird in seine gesamte Arbeit nur schwer eine gute Organisation bekommen. Durch die ständige Einzelbetrachtung geht das Gesamtbild verloren und es passieren zudem mehr Fehler.
7. Weniger soziale Kompetenz
Wer vorwiegend elektronisch kommuniziert, verliere seine Fähigkeit und vor allem auch das Interesse, sich mit Menschen direkt auseinanderzusetzen. Davon berichtet auch die Wirtschaftswoche.
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sca