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Diese Dinge sollten Sie den Mitarbeitern im Supermarkt jetzt unbedingt ersparen

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Im Supermarkt ist gegenseitige Rücksichtnahme angesagt.
Im Supermarkt ist gegenseitige Rücksichtnahme angesagt (Symbolfoto) © dpa / Oliver Berg

Auch beim Einkaufen gibt es in der Coronakrise klare Regeln. Was man beim Shoppen beachten muss und einhalten sollte.

Einkaufen in Zeiten des Coronavirus - Rücksichtnahme ist gefragt

Die Coronavirus-Pandemie* hat (vor allem anfänglich) nicht nur zu Hamsterkäufen geführt. Sie hat auch gezeigt, dass die Lebensmittelversorgung in Deutschland weiter funktioniert. Dazu tragen nicht zuletzt alle Supermarkt-Mitarbeiter hierzulande bei. Anlass genug, sich ein paar Fakten bewusst zu machen, die ihnen die Arbeit in dieser schwierigen Zeit zumindest ein wenig erleichtern können.

Fünf Dinge, die man den Supermarkt-Angestellten in Zeiten des Coronavirus ersparen sollte:

1. Nicht mit dem Partner oder sogar der ganzen Familie zusammen in den Supermarkt  wollen. Besser: Einzeln shoppen gehen. Tipp: Vorher eine Einkaufsliste machen, damit sparen Sie Zeit und Ressourcen. Das Ansteckungsrisiko* verringert sich.

2. Abstandsregeln im Supermarkt einhalten: An die Markierungen am Boden haben sich die meisten in der Warteschlange schon gewöhnt. Aber auch gegenüber den Mitarbeitern im Supermarkt sollte jeder Rücksicht nehmen. Denn weiter gilt die Vereinbarung, wonach Menschen in der Öffentlichkeit einen Mindestabstand "von mindestens 1,5 Metern, besser noch zwei Metern" einzuhalten haben, wie Kanzlerin Angela Merkel betonte.

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Coronakrise: Diese Regeln im Supermarkt gelten weiterhin

3. "Beschwer dich nicht darüber, dass Waren ausverkauft  sind", schreibt Buzzfeed.com zudem in einem Beitrag zu allen Dingen, die man den Supermarkt-Angestellten in Zeiten des Coronavirus ersparen sollte. "Die Klopapier-Engpässe sind lästig, aber die Angestellten können nichts dafür. Lass es also nicht an ihnen aus."

4. Die Öffnungszeiten akzeptieren. "Manche Supermärkte haben am Morgen Öffnungszeiten speziell für die Menschen, die dem größten Risiko ausgesetzt sind, wenn sie an Covid-19 erkranken", zählt Buzzfeed. com weiter auf. "Wenn du nicht zu einer dieser Gruppen gehörst, dann meide diese Zeiten. Du schaffst sonst nur unnötige Gefahren für andere."

5. Mitarbeiter von Aldi, Lidl, Rewe und Co. weisen einem Bericht von Chip.de zufolge außerdem auf einen scheinbar gängigen Hygiene-Fehler* im Umgang mit Pfandbons hin. Manche Kunden würden sich - gewiss ohne, dass ihnen das bewusst sei - den Bon zwischen die Zähne klemmen, um ihn anschließend der Kassiererin oder dem Kassierer weiterzureichen, heißt es dort. Auch das sollte man den Mitarbeitern in den Supermärkten also ersparen.

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ahu

*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Redaktionsnetzwerks.

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