Ansonsten bestehe die Kurzbewerbung laut Definition aus maximal drei Seiten, erklären die Experten: dem Anschreiben (eine Seite) und einem tabellarischen Lebenslauf (maximal zwei Seiten). „Also gerade mal zwei bis maximal drei Seiten.“ Sie sagen: „Bei der Kurzbewerbung fehlen sämtliche Anlagen, wie Zeugnisse, Abschluss- oder Qualifikationsnachweise. Oft auch das Bewerbungsfoto.“ Grundsätzlich empfiehlt sich, das mitzuliefern, was die Firma sich in einer solchen Kurzbewerbung erwünscht. Sprich, nicht mehr und nicht weniger.
Kurzbewerbungen auf Papier würden vor allem auf Job- und Karrieremessen eingesetzt, heißt es weiter auf Karrierebibel.de. „Auch bei der Bewerbung für Aushilfs- oder Studentenjobs reicht in der Regel die Kurzbewerbung völlig aus beziehungsweise wird sogar ausdrücklich verlangt.“ Bei einer solchen Kurzbewerbung werde in der Regel auf eine typische Bewerbungsmappe verzichtet, informiert das Portal zudem, das für Interessierte auch kostenlose Kurzbewerbungsvorlagen zum Downloaden zur Verfügung stellt. „Eine Klarsichthülle, maximal ein Schnellhefter reichen.“
Denn die Kurzbewerbung sei oft auch „eine Art Vorstufe oder Alternative zur Initiativbewerbung“ und diene der ersten Kontaktaufnahme. Bestehe danach Interesse, könne der Arbeitgeber die vollständigen Bewerbungsunterlagen anfordern oder auch direkt beim Bewerber anrufen und ihn zum Vorstellungsgespräch einladen.
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Was den Aufbau einer Kurzbewerbung betrifft, raten die Experten auf „Karrierebibel.de“ zudem: „Bei den zwei bis drei Seiten liegt das Anschreiben (maximal eine Seite) oben auf, der Lebenslauf (maximal zwei Seiten) direkt dahinter.“ Die Seiten würden „weder zusammengeheftet, noch getackert“. Wer wolle, könne eine Klarsichthülle als Knickschutz verwenden. „Das ist aber Geschmackssache.“ Viel wichtiger sei, dass beide Seiten der Kurzbewerbung unterschrieben werden - genauso wie bei einer klassischen Bewerbung. (ahu) *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Redaktionsnetzwerks.
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