Die Lösung ist ganz einfach: Wer empathisch kommunizieren will, sollte laut Murphy auf das Wörtchen "Ich" verzichten. Phrasen wie "Ich würde" oder "Ich finde" lenken den Fokus auf einen selbst, statt auf die Person, um die es geht. Emotional intelligente Menschen lenken die Unterhaltung nicht auf sich, sondern vermitteln ihren Gesprächspartnern, dass sie ihre Sorgen ernst nehmen.
Ebenfalls interessant: Wer auf diese zwei Wörter verzichtet, soll erfolgreicher werden.
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Andrea Stettner