Vor allem aber, was die Bewegung betrifft, werden die Unterschiede deutlich: Im Büro-Alltag sei es vielen Betroffenen in der Krise schwerer gefallen, sich ausreichen zu bewegen, heißt es weiter in dem Bericht. Konkret seien ihnen regelmäßiger Ausdauersport und neue Sportarten zu testen in der Krise schwerer gefallen. Eine Verbesserung stellten die Befragten demnach lediglich bei den täglichen Spaziergängen an der frischen Luft fest.
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Anders sah es der Umfrage zufolge bei vielen Betroffenen im Homeoffice aus: Bei dieser Gruppe, berichtet businessinsider.de, habe sich bei jeder gestellten Frage zur Bewegung eine Mehrheit ergeben, für die der Lockdown in Hinsicht auf die Bewegung eine Verbesserung darstellte.
Die Befragten, die im Homeoffice trotzdem zunahmen, gaben demnach an, dass sie als Grund für die zusätzlichen Pfunde zum Beispiel mehr ungesundes Essen (82 Prozent) vermuteten, zusätzliche Langeweile (65 Prozent) oder Stress (60 Prozent).
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ahu
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