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Mathe-Rätsel für Erstklässler: Hier scheitern selbst Erwachsene

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In der ersten Klasse sollten die Mathe-Aufgaben eigentlich noch einfach sein.
In der ersten Klasse sollten die Mathe-Aufgaben eigentlich noch einfach sein. © Peter Steffen/dpa

Ein Schüler der ersten Klasse bringt eine Mathe-Aufgabe mit nach Hause, die nicht nur bei seinen Eltern für Irritationen sorgt. Verstehen Sie diese Rechenaufgabe?

Was war die Grundschulzeit doch noch schön! Damals, als der Schulranzen noch schwer und die Mathe-Aufgaben leicht waren. Leicht? Davon kann dieser Erstklässler nur träumen. Seine Hausaufgabe im Fach Mathematik sorgt im Internet für Rätsel.

Mathe-Rätsel für Erstklässler: Diese Hausaufgabe hat es in sich

In den sozialen Medien verbreitete sich im letzten Jahr ein Foto eines Jungen aus den USA, der eine Mathe-Aufgabe traurig in die Kamera hält. Die Holderness-Familie, die für ihre lustigen Videos bekannt ist, postete es auf ihrer Facebook-Seite. 

Doch bei dieser Mathe-Aufgabe ist den Eltern des Jungen scheinbar gar nicht zum Lachen zu Mute. Das Mathe-Rätsel stamme aus einer siebenseitigen Hausaufgabe ihres Sohnes. Alle anderen Aufgaben seien wesentlich einfacher gewesen - eben für Erstklässler angemessen. 

Doch an dieser scheinen selbst die Eltern zu scheitern, denn es folgt ein verzweifelter Aufruf: "Internetfreunde: Löst diese Mathe-Hausaufgabe für Erstklässler." 

Schon die Aufgabenstellung dürfte für Grundschüler eine Herausforderung sein: "Das Bild zeigt einige Buchstaben, die in einem bestimmten Schema angeordnet sind. Nutze den Schlüssel um den fehlenden Buchstaben zu finden." Darunter sind alle Buchstaben aufgelistet - jeder steht für eine bestimmte Zahl.

Kann doch nicht so schwierig sein, denken Sie? Dann versuchen Sie doch mal Ihr Glück! 

Die Lösung: 

Eines steht fest: An diesem Mathe-Rätsel bissen sich sehr viele User die Zähne aus. Kennen Sie die richtige Antwort? Hier geht's zur Lösung. 

Videorätsel: Wie viele Kamele?

Weitere Rätsel aus unserer Serie:

Viele weitere knifflige Denksportaufgaben finden Sie hier auf unserer Rätsel-Seite.

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Von Andrea Stettner

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