Grafiker erhalten unter Uni-Absolventen das geringste Gehalt. Mit einem jährlichen Bruttojahreseinkommen von 34.194 Euro ist dieser Beruf für Akademiker am wenigsten lukrativ. Auch Webdesigner erhalten im Vergleich ein niedriges Gehalt. Sie beziehen im Jahr ein Einkommen von 36.885 Euro. Pädagogen (38.236 Euro) und Kulturmanager (39.814 Euro) verdienen etwas mehr. Umweltingenieure mit einem jährlichen Einkommen von 46.011 Euro und Lehrer an privaten Schulen (46.649 Euro) gehören ebenfalls zu den verhältnismäßig geringer vergüteten Berufen nach der Uni.
Beruf | Median |
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Grafiker/-in | 34.194 € |
Webdesigner/-in, Web-Programmierer/-in | 36.885 € |
Pädagoge / Pädagogin, Erzieher/-in | 38.236 € |
Kulturmanager/-in | 39.814 € |
Architekt/-in | 41.497 € |
Technische/-r Gestalter/-in | 42.581 € |
Redakteur/-in | 43.054 € |
Art- bzw.Creative-Director | 43.441 € |
Umweltingenieur/-in | 46.011 € |
Lehrer/-in an private Schulen | 46.649 € |
Beschäftigte in PR und Kommunikation | 47.991 € |
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Zu den Berufen mit dem niedrigsten Gehalt in Deutschland gehören vor allem Tätigkeiten in der Gastronomie und Dienstleistungsbranche. So verdienen Küchenhilfen mit jährlich 22.033 Euro jährlich am wenigsten. Auch die Einkommen von Friseuren (23.002 Euro) und Kellnern (23.873 Euro) bewegen sich in dem unteren Spektrum der Gehaltsskala.
Beruf | Median |
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Restaurant- und Küchenhelfer/-in | 22.033 € |
Friseur/-in | 23.002 € |
Kellner/-in | 23.873 € |
Rezeptionist/-in | 25.692 € |
Beschäftigte im Call Center | 26.638 € |
Köchin bzw. Koch | 27.240 € |
Zahnarzthelfer/-in | 27.932 € |
Kassenpersonal | 28.614 € |
Pflegepersonal | 28.614 € |
Physiotherapeut/-in | 28.861 € |
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Gehalt.de analysierte die jeweils zehn am besten und am schlechtesten bezahlten Berufe für Akademiker und Nicht-Akademiker in Deutschland. Die Gehaltsangaben für die Berufe basieren auf 224.385 Datensätzen. Alle Angaben stammen von Beschäftigten ohne Personalverantwortung aus den letzten zwölf Monaten. Bei den Lohnangaben handelt es sich um Bruttojahresgehälter basierend auf einer 40-Stunden-Woche. Ein Top-Berufe aus dem vergangenen Jahr – Mergers & Acquisitions – wird in diesem Jahr nicht ausgewiesen, da zu wenig Daten dafür vorliegen, um eine valide Aussage zu treffen.
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vro