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Was gegen das Büroaugensyndrom hilft

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Wer den Blick bei der Bildschirmarbeit immer mal wieder schweifen lässt, tut den Augen damit einen Gefallen. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn
Wer den Blick bei der Bildschirmarbeit immer mal wieder schweifen lässt, tut den Augen damit einen Gefallen. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn © Klaus-Dietmar Gabbert

Sitzen Sie den ganzen Tag vor dem PC und haben Probleme mit trockenen, gereizten Augen? Kein Wunder. Experten erklären, was dahintersteckt und wie Sie Abhilfe schaffen.

Düsseldorf (dpa/tmn) - Tägliche stundenlange Arbeit am Computer ist eine Strapaze für die Augen - oft sind sie dann trocken und gereizt. Das liegt daran, dass man beim konzentrierten Blick auf den Bildschirm weniger blinzelt als gewohnt.

Dadurch wird die Oberfläche der Augen nicht mehr so gut mit Tränenflüssigkeit benetzt, wie der Berufsverband der Augenärzte erklärt. Die Experten sprechen vom «Office-Eye-Syndrom», also einem Büroaugensyndrom.

Die gute Nachricht: Man kann leicht gegensteuern und die Augen entlasten. So sollte man am Schreibtisch nicht nur auf den Bildschirm starren, sondern den Blick immer wieder schweifen lassen. Dadurch entspannt sich die Augenmuskulatur. Regelmäßige Pausen an der frischen Luft helfen ebenfalls.

© dpa-infocom, dpa:200625-99-559302/2

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