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Auf Sylt sollte eigentlich jeder Deutsche einmal in seinem Leben gewesen sein. Warum? Weil Sylt so hip und stylisch geworden ist, dass man einfach nicht darum herumkommt. Jedenfalls wird es so von wahren Sylt-Fans beschrieben. Und ganz unrecht haben sie damit ja nicht: Die 100 Quadratkilometer große Insel ist die größte Nordseeinsel und eignet sich für Golfer ebenso wie für den Familienurlaub. Doch Vorsicht: Auf Sylt ist es nicht ganz günstig...
Auf Borkum regierte einst der Walfang - auch heute noch sind viele Bestandteile der Insel aus Walknochen, so etwa die Zäune. Das Klima auf Borkum ist einmalig: Im Sommer nicht zu heiß, im Winter nicht zu kalt, bietet sich die Insel das ganze Jahr über für einen Urlaub an.
Amrum ist etwas für Strandurlauber, die sich zwischendurch auch mal nach Abwechslung sehnen. Dann können sie sich aufmachen zu einem Wanderurlaub ins Gebirge der Insel.
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Lange Sandstrände, vielfältige Pflanzenwelt und vieles für Besucher geboten: Föhr gehörte noch bis ins 14. Jahrhundert zum Festland, dann löste sich das Eiland ab. Heute ist es für Wattwanderer und Flut-Prescher gleichermaßen ein beliebtes Reiseziel.
Karibisches Flair auf Ostfriesisch: Die Nordseite der Insel wartet mit einem 14 Kilometer langen Sandstrand auf Besucher. Nur etwas weniger als 20 Prozent der Insel sind besiedelt. Einem entspannten Urlaub in aller Ruhe steht hier also nichts mehr im Weg. Vor allem Familien kommen hier auf ihre Kosten, sind doch die Strände sehr eben. Wer aber Spaß an Golf, Radfahren oder Reiten hat, auch dem wird auf der rund 26 Quadratkilometer großen Insel in Niedersachen einiges geboten.
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