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Beim Flug: Risse im Cockpit-Fenster

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Die Pannenserie beim Langstreckenjet 787 „Dreamliner“ von Boeing reißt nicht ab.
Die Pannenserie beim Langstreckenjet 787 „Dreamliner“ von Boeing reißt nicht ab. © dpa

Tokio - Wer heutzutage in eine Boeing "Dreamliner" 787 steigen muss, hat bestimmt ein mulmiges Gefühl. Nach Feuer, Bremsproblemen und Treibstoffleck ist nun ein weiterer Zwischenfall gemeldet worden.

Die Pannenserie beim Langstreckenjet 787 „Dreamliner“ von Boeing reißt nicht ab. Bei einer Maschine der japanischen Fluggesellschaft All Nippon Airways (ANA) trat am Freitag während eines Fluges über Japan im Cockpit-Fenster ein spinnenförmiger Riss auf, wie die Gesellschaft bestätigte. Bei einem anderen ANA-Flugzeug wurde nach der Landung im südlichen Miyazaki zudem ein Ölleck entdeckt. Bereits in den vergangenen Tagen war es wiederholt beim „Dreamliner“ zu Pannen gekommen. So musste ANA wegen Problemen mit den Bremsen einer Maschine erst am Mittwoch einen Inlandsflug nach Tokio streichen.

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dpa

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