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Am Donnerstag (28. Januar) lag die Gesamtinzidenz der Balearen noch bei 648,8 Fällen pro 100.000 Einwohnern in den davorliegenden 14 Tagen, wie die Mallorca Zeitung unter Berufung auf den Corona-Sprecher der Regierung, Javier Arranz, schreibt. Sorgenkind der Balearen ist aktuell Ibiza, wo eine Inzidenz von 2.200 Fällen pro 100.000 Einwohnern vorliegt. Auf Mallorca hingegen handelt es sich bei rund zehn Prozent der Fälle um die britische Virus-Mutation.
Aufgrund der aktuellen Lieferungen an Impfdosen können laut der balearischen Gesundheitsministerin Patricia Gómez bis Ende März 60.000 die empfindlichsten Risikogruppen geimpft werden. Ab März soll dann bei den Impfungen noch einmal angezogen werden, sodass bis zum Sommer alle Bewohner der Balearen geimpft sein könnten. (fk) *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.
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