Und gleichzeitig gebe es auch noch Gäste, die mit Zelt, Luftmatratze und einem Schlafsack ankommen und das Handy bewusst auslassen. «Es gibt auch Leute, die sogar vor dem Zelt schlafen.» Weil sie da der Natur noch näher sind. Doch die seien in der Minderheit. Viele wollten es doch gemütlich haben, fast wie im heimischen Wohnzimmer. Und so finden sich auf immer mehr Campingplätzen perfekt ausgestattete Mietzelte mit Vorzelten und Küchen.
Aber an der Tatsache, dass das Wetter für den Erfolg der Branche eine bestimmende Rolle spiele, komme kein Camper vorbei. Für Scharmberg ist aber klar: «Camper können eher mit Regentagen auskommen, sie sind trotz WLAN und Komfortzelten der Natur näher.»