Und so geht es weiter: Auch als die Influencerin auf Bali in Indonesien Urlaub macht, scheinen ihr die Wolken-Formationen auf Schritt und Tritt zu folgen. Mal nach rechts oder links geneigt zwar, aber im Großen und Ganzen doch durchaus ähnlich muten sie auf ihren Fotos an.
Zurück in Thailand. Dieses Mal in Koh Rok, Ko Lanta. Auch hier erkennt man sofort die bekannten Wolken von den vorherigen Fotos der Influencerin. Ob das mit rechten Dingen zugeht? Oder sehen Wolken am Ende immer so aus?
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Dieser kleine Photoshop-Skandal hat zu einer Reihe von Witzen, aber auch erbosten Kommentaren geführt. "Es beweist, dass die digitale Welt und die reale Welt wirklich Tag und Nacht sind", schrieb etwa ein Twitter-Nutzer. "Muss ihre Lieblingswolke sein", scherzte ein anderer.
Martina Saravia erklärte gegenüber Buzzfeed News, dass Photoshop etwas sei, wofür sie immer offen gewesen sei. Ihre Follower hat sie jedoch nicht direkt darüber aufgeklärt, bevor sie es selbst entdeckten.
Influencerin Natalia Taylor hat jedoch bewusst kleine Details nicht per Photoshop verschwinden lassen, um ihre Follower zu testen und zu sehen, wie leicht man im Internet etwas vorspielen kann.
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sca