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Diesen Fehler beim Putzen sollten Sie unbedingt vermeiden - sonst droht Schimmel

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Ein entscheidender Fehler beim Putzen kann den Zustand Ihrer Wohnung sogar verschlimmern.
Ein entscheidender Fehler beim Putzen kann den Zustand Ihrer Wohnung sogar verschlimmern. © dpa/Frank Rumpenhorst

Eigentlich will man mit regelmäßigem Putzen und Lüften ja vermeiden, dass sich Schimmel in der Wohnung verbreitet. Doch mit einem Fehler begünstigen Sie dies sogar.

Jeder kennt das Ritual: Die Wohnung wird fleißig mit dem Wischmopp geschrubbt und nach getaner Arbeit landet das Haushaltsgerät wieder im Eimer in der Besenkammer. Doch hierbei sollten Sie einen entscheidenden Schritt nicht vergessen.

Mit diesem Fehler verteilen Sie mehr Keime als Sie entfernen

Denn der feuchte Wischmopp ist ein wunderbarer Nährboden für Keime und Schimmel - laut dem Putz-Blog Helpling sind es sogar eine Milliarde Bakterien auf zehn Quadratzentimeter. Damit ist der Mopp einer der schmutzigsten Gegenstände im Haushalt. Und damit will man dann auch noch die Wohnung putzen?

Um das Verschleudern von Keimen zu vermeiden, sollte das Haushaltsgerät deshalb mindestens alle zwei Monate ausgetauscht werden. Und auch in dieser Zeit können Sie etwas dafür tun, den Wischmopp hygienisch zu halten. Und zwar indem Sie den abnehmbaren Lappen nach jeder Anwendung bei 60 Grad in die Waschmaschine geben. Auf Weichspüler sollten Sie hier verzichten.

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fk

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