Vor Gericht wurde das Unternehmen nun für bankrott erklärt und zu einem Baustopp aufgefordert. Der türkischen Zeitung "Hürriyet" erklärte der Bauherr aber, dass der Verkauf von hundert weiteren Villen reichen würde, um die Schulden zu bezahlen. Ob und wann also weitergebaut wird, bleibt offen. Bis das entschieden ist, bleibt Burj Al Babas eine Geisterstadt.
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