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Ekligste Toilette der Welt? Schlosser muss bei diesem Anblick fast brechen

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Ein Schlosser in England hat die wohl ekligste Toilette der Welt entdeckt. (Symbolbild)
Ein Schlosser in England hat die wohl ekligste Toilette der Welt entdeckt. (Symbolbild) © dpa/Martin Gerten

Ein Schlosser bekam vor Kurzem wohl die ekligste Toilette aller Zeiten zu sehen. Diese fand er im Haus eines Freundes vor, das von Hausbesetzern bewohnt wurde.

Die Toilette, die der Schlosser Rio Beardmore im Haus eines Freundes vorfand, wird von britischen Medien als das vermutlich ekligste Klo des Landes gehandelt. Einige News-Seiten warnen die Leser sogar vor den ekelerregenden Bildern, die vor Ort gemacht wurden. Auch Beardmore, der erklärt, in seinem Leben schon einiges gesehen zu haben, ist schockiert.

Schlosser entdeckt wohl ekligste Toilette aller Zeiten - schuld sind Hausbesetzer

Wie er dem Lokalblatt Stoke-on-Trend Live berichtet, hatte ein Freund ihn darum gebeten in dessen Haus in der englischen Stadt Stoke-on-Trent einzudringen. Dieses wurde von Hausbesetzern beschlagnahmt, die den Besitzer nicht mehr in sein Anwesen lassen wollten. Laut dem 48-Jährigen handelte es sich bei den Hausbesetzern* um Drogensüchtige, die in der Zeit, in der sie in dem Haus lebten, ganze Arbeit geleistet hatten.

Nachdem er sich Zugang zum Gebäude verschafft hatte, stellte er nämlich relativ schnell fest, wie heruntergekommen die Räume waren. Keiner war jedoch vergleichbar mit dem Badezimmer und die Toilette*, die sich darin befand. Bis über den Klodeckel hinaus türmten sich darin die Extremente der Bewohner und verteilte sich weiter auf den Boden.

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Rio Beardmore berichtete: "Es hat gestunken - und ich wurde von einem Insekt ins Gesicht gebissen. Da muss noch irgendetwas anderes in diesem Haus leben", meint er. "Ich mache diesen Job nun schon seit Jahren - ich dachte, ich hätte alles gesehen. Es (Anm. d. Red.: das Haus in Stoke-on-Trent) war das Schlimmste. Der ganze Raum war mit Extrementen bedeckt." Zudem machte der Schlosser seine Entdeckung an einem warmen Sommertag vor rund sechs Monaten - was den Gestank noch verstärkt haben dürfte.

Mittlerweile wurden die Hausbesetzer aber aus dem Gebäude herausgeworfen und die Schlösser gewechselt, wie das Lokalblatt schreibt. Die Sanierung dürfte aber einige Zeit in Anspruch nehmen.

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*tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes

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