Chili oder Cayennepfeffer wirken ebenfalls abschreckend auf die Plagegeister. Geben Sie das Pulver einfach in ein Schälchen mit warmem Wasser und lösen sie es auf. Dann stellen sie es ins Fenster oder an andere "Sammelplätze". Die Mischung können Sie übrigens ebenfalls in eine Sprühflasche umfüllen und auf besonders heikle Stellen sprühen.
Für die meisten von uns riechen sie nach Urlaub am Mittelmeer, für Fliegen sind sie einfach nur übelriechend: Tomatenpflanzen. Wenn Sie Ihre Terrasse oder Balkon damit bepflanzen, haben Sie sozusagen eine Art natürlichen Schutzschild gegen die nervigen Insekten. Oben drein haben Sie dann immer frische Tomaten für einen leckeren Sommersalat im Haus.
Tummeln Sie sich allerdings in und um die Zimmerpflanzen, sollten Sie diesen ungewöhnlichen Trick versuchen: Nehmen Sie Streichhölzer und stecken Sie mit dem Kopf nach unten in die Topferde. Der Grund dafür: Die sogenannte Trauerfliege legt nur allzu gerne ihre Eier in der Blumenerde ab und die Larven ernähren sich dann von den Pflanzenwurzeln. Stecken Sie den Streichholzkopf in die Erde und gießen dann Wasser darauf, setzt es Schwefel frei, welcher die Larven abtötet.
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Ansonsten haben Sie auch die Möglichkeit, einfach Fliegenpapier auszulegen. Dieses können Sie in der Drogerie erwerben oder Sie machen es einfach selbst. Eine Anleitung finden Sie auf Brigitte.de: Dazu füllen Sie 750 Milliliter Sonnenblumenöl in einen Topf. Dann geben Sie ein paar Löffel Honig und etwas Harz dazu. Erwärmen Sie die Mischung, bis das Harz flüssig wird. Dann schneiden Sie Backpapier in Streifen und tunken es in die klebrige Masse. Wenn diese dann abgekühlt und trocken ist, können Sie das selbstgemachte Fliegenpapier auslegen.
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Generell sollten Sie auf ein paar Dinge achten, um dafür zu sorgen, dass die Nervtöter erst gar nicht stören:
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