Zecken bewegen sich zudem nicht gerne über Bodengründe wie Mulch und Kies. Deshalb können Sie Ihren Rasen damit umranden, um ihre Ausbreitung einzuschränken.
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Zecken gelangen oft über größere Tiere wie Igel, Mäuse und Füchse in den Garten, die ihnen als Wirt dienen. Damit diese es schwieriger haben, sich in Ihren Garten einzunisten, sollten Sie diesen dicht umzäunen.
Viele Hobbygärtner wählen bodendeckende Pflanzen, weil diese lästige Arbeiten wie Unkrautentfernung minimieren. Allerdings fühlen sich auch Zecken hier wohl, wie sie viel Schatten und Feuchtigkeit bieten. Deshalb sollten Sie es vermeiden, Bodendecker anzupflanzen.
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Binden Sie ein weißes Stück Stoff an einen Stock und fahren Sie damit über Pflanzen und Büsche in Ihrem Garten. Entdecken Sie hinterher Krabbeltiere an dem Tuch, sollten Sie diese genauer untersuchen. Zecken erkennen Sie als achtbeinige Spinnentiere.
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