Hier könne man auch leicht Betrügern aufsitzen. Zudem seien sowieso schon Sicherheitsmaßnahmen ergriffen worden, um die Software von der Terminbuchungsplattform fernzuhalten.
Aber nicht nur mit Impfterminen wird Schindluder im Netz getrieben. Auch mit Impfausweisen lässt sich kräftig Kasse machen. Erst kürzlich warnte das Landeskriminalamt Niedersachsen davor, sich im Internet gefälschte Impfausweise zu kaufen*.
Dies sei illegal und könne empfindliche Strafen nach sich ziehen. Über den Messenger-Dienst Telegram waren in den vergangenen Wochen immer wieder gefälschte Impfpässe mit echten Stempeln und original Aufklebern aufgetaucht. Gehandelt werden sie für Beträge zwischen 99 Euro und 250 Euro. * norbduzz.de und kreiszeitung.de sind Angebote von IPPEN.MEDIA.