Was das heißt? „Gerade bei Betäubungsmitteldelikten ist es wichtig, so viele Informationen wie möglich zu erhalten“, erklärt er. Dazu zählen zum Beispiel Antworten auf Fragen, woher die Drogen kommen und wie oft sie konsumiert werden. Das seien nämlich allesamt Infos, die niemand herausgeben müsse. Noch nie habe eine kontrollierte Person Widerstand geleistet. Drogenkonsumenten seien nicht immer die freundlichsten Menschen. Durch die spezielle Gesprächsführung herrsche jedoch ein „entspanntes Klima“ in der Kontrolle.
Stünkel freut sich auf die Sendung. Der Beitrag zeigt „100 Prozent echte Polizeiarbeit“ und einen aus seiner Sicht weiteren Aspekt: Dass nicht alle Polizisten böse sind und etwas Schlechtes wollen. „Wir sind normale Menschen, die ihren Job machen, und zwar gerne.“