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„Hooligans gegen Salafisten“  und die Gegendemonstration

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Hannover - Wasserwerfer, Räumfahrzeuge, Tausende Polizisten: Bei der Anti-Islamismus-Demonstration von Hooligans und Rechtsextremisten in Hannover soll es auf keinen Fall zu Gewalt wie in Köln kommen. Zunächst kommen deutlich weniger Teilnehmer als erwartet. Streng bewacht von der Polizei haben sich in Hannover Hooligans und Rechtsextremisten zu ihrer umstrittenen Anti-Islamismus-Demonstration versammelt. Rund 700 vorwiegend schwarz gekleidete Teilnehmer aus ganz Deutschland reisten bis Samstagmittag zur Kundgebung der Gruppe „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) an.Von den zunächst 18 angekündigten Gegendemonstrationen wurde der größte Teil wieder abgesagt, nachdem feststand, dass die Hooligans nicht durch die Stadt ziehen, sondern sich nur eingekesselt von der Polizei an einem Ort versammeln durften. Mehr als 2000 Gegendemonstranten kamen unter dem Motto „Bunt gegen Braun“ zusammen, darunter auch Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth von den Grünen.Bilder von der Demo gibt es hier

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