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Wetter heute in Deutschland: Dichte Wolkendecke stiehlt erster Oktober-Sonne die Show

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Das Wetter in Deutschland und Niedersachsen bleibt am Donnerstag bewölkt. Erst die Nacht bringt bundesweit Auflockerung mit sich.

Update vom 30. September: Das Wetter am Donnerstag knüpft an die Vortage an. Am Oktober-Beginn bewegen sich die Höchsttemperaturen weiterhin zwischen 14 und 20 Grad. Im Osten und Südosten Deutschlands ist es nach dem Auflösen des Nebels heiter bis wolkig ohne Regen. Vom Westen ostwärts ist es hingegen dicht bewölkt, verbunden mit stärkeren Regenfällen.

Ein Mann läuft auf einer wiese unter bedecktem Himmel.
Der Himmel ist tagsüber am Donnerstag weiterhin von Wolken geprägt. © dpa/Sina Schuldt

Schwacher bis mäßiger Wind kommt dabei aus unterschiedlichen Richtungen. Am Abend und in der Nacht zum Freitag ist es weiterhin dich bewölkt, dann kann es auch im Osten gebietsweise Regen geben. Auch im Allgäu ist mit Regen oder Sprühregen zu rechnen, dann bleibt es jedoch im Westen weitgehend trocken. Örtlich lockern dort dann auch die Wolken auf, gebietsweise kommt es zu Nebel.

Die Tiefstwerte der Temperatur am Donnerstag liegen zwischen 6 und 11 Grad. Nur an der See ist es etwas milder.

Wetter in DeutschlandDonnerstag, 30. September
Morgens7 bis 13 Grad, bewölkt
Mittags14 bis 20 Grad, bewölkt
Abends12 bis 16 Grad, bewölkt
Nachts6 bis 11 Grad

Update vom 29. September: Der Mittwoch startet in vielen Teilen Deutschlands mit einer dichten Wolkendecke. Am Ober- und Hochrhein sowie im Nordosten gibt es jedoch Auflockerungen, dort scheint die Sonne am längsten. Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte zwischen 15 und 21 Grad. In der Nacht zu Donnerstag verdichten sich im Norden und Westen die Wolken, aufkommender Regen ist möglich. Die Temperaturen sinken in der Nacht auf 10 Grad.

Wetter heute in Deutschland: Goldener Oktober noch nicht in Sicht

Kürbisse in der Sonne und ein Mann mit einer Schiebkarre.
Der Oktober wird nicht so knackig wie diese Kürbisse. © Danny Lawson/dpa

Ein stabiles Hoch ist in Deutschland und Niedersachsen auf absehbare Zeit aktuell nicht in Sicht. Zwar gibt es in den nächsten Tagen längere sonnige Phasen, doch ab Donnerstag ziehen von Westen immer wieder Tiefausläufer mit Wolken und Regen durch Deutschland. Auf den Goldenen Oktober müssen wir weiterhin hoffen. Der Goldene Oktober wird das Phänomen eines schönen trockenen und sonnigen Oktobers genannt.

Update vom 28. September: Das Wetter am Dienstag ist nordöstlich von Weser und Werra wechselnd bewölkt, nur an der Ostsee bleibt es die meiste Zeit sonnig und trocken. Im Rest des Landes ist größtenteils mit dichten Wolken zu rechnen, bei Höchsttemperaturen von 12 bis 20 Grad. Im Westen und im Süden Deutschlands kommt es vermehrt zu länger anhaltenden Regenfällen.

Eine Wolkendecke über einer Wiese.
Eine Dichte Wolkendecke dominiert bundesweit den Himmel. © dpa/Paul Zinken

Auch am Abend bleibt die Wolkendecke deutschlandweit bestehen, bei Temperaturen, die sich um die 10 Grad herum bewegen. Im Laufe der Nacht schwächt sich ein Regenband von der Nordsee über den Harz bis hin zu den Alpen ab. Sonst lockert es sich gebietsweise auf, das Ganze unter örtlicher Nebelbildung. Die Temperaturen kühlen dabei ab und fallen auf Tiefstwerte von 6 bis 11 Grad.

Update vom 27. September: Das Wetter am Montag ist in der Nordwesthälfte Deutschlands von Schleswig-Holstein über NRW bis nach Rheinland-Pfalz geprägt von etwas Regen. Am Abend erfasst der Regen auch den südlichen Oberrhein. Auch in Südostbayern fällt aus dichten Wolken Regen. In einem breiten Streifen dazwischen allerdings - von der Schwäbischen Alb über die Mitte Deutschlands bis zur Ostsee - gibt es einen Wechsel aus wolkigen und teils längeren sonnigen Abschnitten.

Wetter heute in Deutschland: Vielerorts Regen und Temperaturen nahe Null

Die Höchstwerte liegen am Montag zwischen 9 und 14 Grad im Südosten Deutschlands sowie in den westlichen Mittelgebirgen, sonst liegen die Temperaturen meist zwischen 15 und 18 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind bestimmt das Wetter in Deutschland, in der Nordosthälfte kommt er aus Südost bis Ost, sonst aus Süd bis Südwest.

In der Nacht wird es zuvor vielerorts deutlich kälter - rund um Nürnberg sinken die Temperaturen auf 2 Grad, örtlich nähert sich die Anzeige auf dem Thermometer sogar dem Gefrierpunkt. Schon in der Nacht auf Dienstag bleibt dieser Anflug von Winter aber erst eimal wieder aus - und das Wetter zeigt sich weiterhin herbstlich.

Drei Menschen laufen über einen Wanderweg - das Wetter ist nass und regnerisch.
Der Herbst hat am Wochenende auch den Harz erreicht. Solche Bilder gibt es in den kommenden Tagen häufiger. © Moritz Frankenberg/picture alliance/dpa

Update vom 26. September: Am heutigen Sonntag bleibt es ungemütlich und herbstlich. Bereits morgens ist es bedeckt, was über den Tag immer wieder leichten Regen bringt. Im Süden Deutschlands kommt auch mal die Sonne raus. Die Temperaturen bleiben herbstlich mit Höchstwerten von 11 bis 13 Grad.

Hamburg: Spaziergänger mit Regenschirmen gehen bei bedecktem Himmel und Nieselregen an der Elbphilharmonie vorbei.
Winterliches Wetter überrascht alle kalt in ganz Deutschland – hier im feucht-nass-frischen Hamburg an der Elbe. © Markus Scholz/dpa

Der Herbst ist endgültig angekommen und bringt Schmuddel-Wetter mit. Am Samstag ist es in vielen Teilen Deutschlands stark bewölkt oder bedeckt, das Ganze wird immer wieder von viel Regen begleitet. Vor allem im Nordosten und im Süden hält der Regen lange an und dominiert das Wettergeschehen.

In Küstennähe werden dabei Höchsttemperaturen von bis zu 15 Grad erreicht, die sommerlichen Temperaturen sind vorbei. In den Alpen fällt ab einer Höhe von Tausend Metern über dem Meeresspiegel sogar Schnee.

Mann mit Regenschirm sitzt auf einem Geländer – er blickt über die Innenalster auf die Hamburger Innenstadt.
Wetterwende im Norden Deutschlands: Der Herbst zieht am Wochenende endgültig ein. © Wolfgang Langenstrassen/dpa

Wetter in Deutschland: Keine Hoffnung auf Sommer-Rückkehr

Im Westen und Südwesten Deutschlands kommt es am Samstag zu starken bis stürmischen Windböen. Doch auch darüber hinaus kommt es bundesweit vereinzelnd zu erhöhten Windstärken von bis zu 63 Stundenkilometern. Auch in der Nacht zu Sonntag begleiten Regen und Wind das Wetter, bei 4 bis 10 Grad. Von einem weiteren Wetter-Umschwung oder gar einer Sommer-Rückkehr ist in den kommenden Tagen keine Spur mehr übrig.

Ein Blatt im Wasser.
Der Sommer ist vorbei, es folgt Herbst mit viel Regen. © dpa/Armin Weigel

Update vom 24. September: Das Wochenende startet in Deutschland sehr ungemütlich, das Wetter zeigt sich von seiner herbstlichen Seite. Am Freitag ist es in weiten Teilen Deutschlands und Niedersachsens stark bewölkt oder bedeckt. Dazu kommt länger anhaltender Regen. In Niedersachsen könnte sich die Sonne zumindest am Nachmittag blicken lassen. Die Höchstwerte liegen meistens zwischen 14 und 17 Grad, bei Regen im Süden von Deutschland nur 10 bis 13 Grad.

Ein Auto fährt über eine nasse Straße.
Das Wochenende läutet endgültig den Herbst ein. Es wird regnerisch und deutlich kühler. © Armin Weigel/dpa

Schwacher bis mäßiger Wind weht aus Südwest bis West, im Westen sowie an der Ostseeküste sind auch starke Böen möglich. In der Nacht zu Samstag fällt in weiten Teilen meistens Regen, in Norddeutschland gibt es ein paar Auflockerungen, dort bleibt es nachts meistens trocken. Die Temperaturen fallen auf 9 bis 2 Grad. Samstag und Sonntag geht es sehr regnerisch und ungemütlich weiter, die Regenwahrscheinlichkeit liegt am Wochenende bei 80 Prozent.

Wetter in Deutschland: Wochenende startet ungemütlich

Update vom 23. September: Die Temperaturen bleiben in Deutschland und Niedersachsen mild, doch das Wetter wird ungemütlicher. Am Donnerstag ist es teilweise stark bewölkt, gebietsweise ist auch mit Schauern zu rechnen. Am Abend ist auch gewittriger Regen möglich. Die Höchstwerte liegen in Deutschland zwischen 18 und 25 Grad, in Niedersachsen werden Werte von bis zu 19 Grad erreicht. Im Westen und Nordwesten weht stark böiger Südwestwind. In der Nacht kühlen die Temperaturen auf Werte zwischen 13 Grad und 7 Grad ab.

Kind mit Kürbissen
Der Herbst kündigt sich an. © Roland Weihrauch/dpa

Wetter in Deutschland: Der Herbst macht sich langsam bereit

Zum Wochenende schlägt dann endgültig der Herbst zu. Die Temperaturen fallen ab Freitag auf 15 Grad. Freitag, Samstag und Sonntag sind geprägt von Regen und Wolken. Das Hochfahren der Heizung könnte also auf der To-Do-Liste fürs Wochenende stehen.

Update vom 22. September: Hoch „Manfred“ bestimmt das Wetter in Deutschland. Von Hamburg bis München gab es einen spätsommerlichen Wochenstart. „Mit Ausnahme von ein paar Nebelfeldern im Norden schien in weiten Teilen des Landes die Sonne“, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes. Die Meteorologen empfehlen, das schöne Wetter noch bis zur Wochenmitte zu nutzen. Denn ab Donnerstag werde es durch Tiefausläufer von Westen her deutlich wechselhafter.

Zahlreiche Menschen beobachten am Hamburger Alsterufer den rötlichen Sonnenuntergang.
Wetter heute: Der Spätsommer verabschiedet sich im Norden Deutschlands – die nass-kalte Herbst-Klatsche steht bevor. © Axel Heimken/dpa & Johannes A. Rosenburg/24hamburg.de

Wetter in Deutschland: Spätsommertage sind gezählt

Bis dahin sollen die Temperaturen noch über 20 Grad steigen. An der Küste werden demnach 20 bis 21 Grad erreicht, im Binnenland 23 bis 27 Grad. Nach dem Umschwung am Donnerstag sind die Aussichten laut deutschen Wetterdienst bis zum Wochenende eher trübe.

Das Wetter am Donnerstag beginnt bei teils starker Bewölkung, gebietsweise einzelne Schauer. Am Abend im Südwesten einsetzender Regen. Höchstwerte zwischen 18 und 25 Grad. Mäßiger, im Westen und Nordwesten stark böiger Südwestwind.

Zwei Menschen schauen sich auf dem Drachenberg den Sonnenaufgang über Berlin an.
Zwei Menschen schauen sich auf dem Drachenberg den Sonnenaufgang über Berlin an. © Christophe Gateau/dpa

Im Umfeld der Deutschen Bucht und auf einigen Gipfeln mitunter stürmische Böen, auf dem Brocken auch schwere Sturmböen. In der Nacht zum Freitag besonders im Süden und über der Mitte teils länger anhaltender kräftiger Regen, nach Norden einzelne Schauer. 

Wetter in Deutschland: Sonne, blauer Himmel und spätsommerliche Temperaturen

Update vom 20. September: Der ungewöhnlich warme und sonnige September hält an. Das Wetter in Deutschland ist geprägt von Sonne und anhaltender Trockenheit.

„Ein Tiefdruckkomplex über der Nordsee übernimmt dann die Regie und leitet einen wolkenreichen, unbeständigen, mitunter windigen und spürbar kühleren Witterungsabschnitt ein“, sagte der Deutsche Wetterdienst (DWD) voraus. „Am kommenden Wochenende sind nach jetzigem Stand dann nicht mal mehr 20 Grad drin. Es herbstelt halt“, erklärte DWD-Meteorologe Tobias Reinartz.

Ein Paar sitzt im Garten der Villa Jacobs und macht ein Selfie.
Wetter in Deutschland: Es wird Zeit für die letzten Sommer-Selfies. Mitte der Woche startet der Herbst. © Annette Riedl/dpa

Bis dahin bleibt es warm, bis 27 Grad werden erreicht. Das gilt auch für den Dienstag, auf den in diesem Jahr der kalendarische Herbstanfang fällt, wie Reinartz berichtete. Nur im Süden und Südwesten wird es schon zu Wochenbeginn wolkig, vor allem am Alpenrand sind vereinzelt Gewitter möglich. 

Ab Donnerstag passe sich das Wetter in Deutschland dann dem noch jungen kalendarischen Herbst an, erklärte Reinartz. In der Nacht ziehen im Westen Wolken auf, aus denen etwas Regen fällt. Es wird zunehmend windig, im Bergland wehen starke, an der Nordsee auch stürmische Böen.

Wetter in Deutschland: Weiter sommerlich warm

Update vom 19. September: Auch am Sonntag geht das Wetter in Deutschland weiter mit viel Sonne. Besonders im Norden wird es noch einmal sehr angenehm. Der Sonntag wird im Süden und Südwesten wolkig, dabei vor allem über dem Bergland oder am Alpenrand vereinzelt Schauer oder Gewitter, lokal Starkregen. In den übrigen Gebieten häufig Sonnenschein.

Höchsttemperatur zwischen 19 und 24 Grad, im Südwesten bis 27 Grad. Damit bleibt es weiter viel zu trocken. Nach zwei sehr trockenen Jahren mit unterdurchschnittlicher Ernte sind bei vielen Bauern die Futter-Vorräte geschrumpft, manche Regionen haben auch in diesem Jahr wieder mit Trockenheit zu kämpfen.

Update vom 18. September: In Deutschland zeigt sich das Wetter am Wochenende noch einmal von seiner sommerlichen Seite. Die Temperaturen klettern auf bis zu 28 Grad und bescheren dem Land das letzte echte Sommer-Wochenende. Dabei bleibt es fast über all weiterhin trocken - und die Dürre bleibt weiterhin bestehen. Regen gibt es laut Vorhersage nur im Südwesten Deutschlands - und das auch nur in der Nacht auf Sonntag.

Touristen stehen auf einem Steg an der Ostsee.
Das voraussichtlich letzte Sommer-Wochenende in diesem Jahr lockt womöglich noch einmal viele Touristen an die See. © picture alliance/Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Die Temperaturen liegen insgesamt zwischen 19 und 24 Grad, im Südwesten werden Werte zwischen 24 und 28 Grad erreicht. Auch das Wetter in Niedersachsen wird zum Beginn des Wochenendes insgesamt sehr freundlich, es weht nur ein schwacher Wind. In der Nacht wird es deutschland zunehmend bewölkt, die Temperaturen sinken auf bis zu vier Grad hinab.

Der Altweibersommer vertreibt am Samstag die kühle Nacht, zum Sonntag hin bleibt es nachts angenehmer und die Temperaturen im höheren Bereich als zuvor. Entsprechend warm soll laut Vorhersage auch der Sonntag in Deutschland werden.

Update vom 17. September: Mit dem Ende von Hoch Leiki ist vorerst auch die September-Hitzewelle beendet. Das bedeutet jedoch nicht das Ende der langanhaltenden Dürre-Zeit. Derzeit bleibt Regen eine Seltenheit, ganz zum Schaden der Natur. Trotz Trockenheit bleiben die Temperaturen deutlich unter dem Niveau der vergangenen Tage. Einige Zeit wird es mindestens noch dauern, bis ernsthafter Regen zu erwarten ist. Experten rechnen frühstens mit nächster Woche.

Ein Trecker auf einem Acker von oben.
Die Dürre macht dem Ackerland in Deutschland zu schaffen. Dazu kommt es in der Nacht vereinzelnd zu Bodenfrost. © dpa/Henning Kaiser

Doch auch ohne Hitzewelle bleibt es für September Verhältnisse sommerlich. Bei viel Sonnenschein betragen heute die Höchsttemperaturen 17 bis 24 Grad. Einzig in den Niederungen der südwestdeutschen Flüsse gibt es Ausreißer nach oben, dort betragen die Höchsttemperaturen 24 bis 28 Grad. In der Nacht wird es wieder kalt, vereinzelnd ist dann wieder mit Bodenfrost zu rechnen, die Temperaturen gehen auf 2 bis 9 Grad zurück. Auch die Nacht bleibt trocken und ohne Wolken.

Das Wetter wird insgesamt noch von einem Hoch dominiert, deshalb hält es sich stellenweise vor allem im Süden von Bayern weiter auf Hochsommer-Niveau. Fast flächendeckend im Rest von Deutschland beginnt der Tag gebietsweise bewölkt, im Laufe des Vormittags setzt sich die Sonne bei schwachem bis mäßigem, teils etwas auffrischender Nord- bis Nordostwind durch.

Update vom 16. September: Der Hochsommer ist vorbei, die Temperaturen werden wieder September-tauglich. Dennoch ist heute deutschlandweit mit Sonnenstrahlen zu rechnen. Ausnahmen gibt es südlich der Donau, dort werden vereinzelnd Schauer erwartet.

Ein Fahrradfahrer auf einem Weg.
Die Sonnenstrahlen nochmal durch – dennoch wird es deutlich kälter. © dpa/Julian Stratenschulte

Temperaturen in Deutschland im Sturzflug

Bei Höchstwerten von 17 bis 25 Grad, schwächt die Hitzewelle in den kommenden Tagen vorerst ab. Das Ganze wird begleitet von schwachem bis mäßigem, teils etwas auffrischender Nord- bis Nordostwind. Nur im Südwesten Deutschlands ist noch mit Temperaturen an die 30 Grad zu rechnen.

Regional legen die Temperaturen teilweise einen Sturzflug hin. Ein Absturz von über 10 Grad wird erwartet. Selbst Bodenfrost ist ein Thema. In der Nacht zum Freitag ist es überwiegend gering bewölkt oder klar, im Süden örtlich Nebel. Tiefstwerte 13 bis 7 Grad, im Norden und Osten sowie im Bergland 7 bis 2 Grad mit der Gefahr von Frost in Erdbodennähe.

Nordrhein-Westfalen: Hitzerekorde im September

Am Dienstag wurden mancherorts noch neue Hitzerekorde für September verzeichnet, im Westen Deutschlands kam es dabei zu Temperaturen um die 37 Grad. Nordrhein-Westfalen hat am Dienstag einen der heißesten Septembertage seit Beginn der Messungen verzeichnet. „An mehreren Messstationen wurden alte Bestmarken um mehrere Zehntelgrade überboten. Spitzenreiter mit 36,2 Grad war Geilenkirchen unweit von Aachen. Dort wurde ein neuer Wärmerekord aufgestellt“,  erklärt Birgit Heck, Sprecherin der Unternehmenskommunikation von WetterOnline.

Die ungewöhnlich heiße Phase im September schadet auch weiterhin der Natur. Die Dürre soll noch den ganzen September weiter anhalten, die Wasserknappheit trifft Niedersachsen besonders stark.

Update vom 15. September: Das Hochdruckgebiet „Leiki“ beschert Deutschland heißes Spätsommer-Wetter und lässt die Temperaturen vielerorts nochmal über 30 Grad steigen. Am Mittwoch zunächst heiter, im Tagesverlauf zunehmend wolkig. Zunächst über dem westlichen, später auch südlichen Bergland geringes Schauerrisiko oder vereinzelt Gewitter, sonst trocken. Höchstwerte 24 bis 31 Grad, an der See und im angrenzenden Binnenland etwas kühler.

Wetter in Deutschland: Noch einmal sommerlich warm

Noch bis Mittwoch kann laut Deutschem Wetterdienst (DWD) vor allem im südlichen Teil des Landes diese Marke erreicht werden. Mehrere solcher heißen Tage seien für den September eher ungewöhnlich, sagte eine DWD-Sprecherin. Im Durchschnitt sei die Marke zuletzt an einem Tag im September überschritten worden.

Zwei Frauen halten ihre Füße in einen Brunnen.
Es bleibt noch ein wenig sommerlich warm. Da ist jede Abkühlung recht. © Sebastian Gollnow/dpa

Wärmere Tage mit hohen Temperaturen über 20 Grad seien hingegen recht typisch für den September. Trotz einer Abkühlung ab Donnerstag mit 19 Grad im Norden und nur noch 21 Grad im Süden bleibe es durch den Hochdruckeinfluss weiter schön und auch trocken. Die ab der Wochenmitte aufziehenden Wolken bringen nach Einschätzung der Meteorologen nicht den vielerorts dringend benötigten Regen.

Meteorologe Paul Heger von wetter.com warnt hingegen schon vor einer kalten Herbstkeule - diese könnte Richtung Monatsende für kühles Herbstwetter sorgen. Zudem könnten auch einige Hurrikane, die sich derzeit auf dem Atlantik bewegen, unsere Wetterlage massiv beeinflussen. 

Wetter in Deutschland: Hitzewelle mit fast tropischer Nacht

Update vom 14. September: Der Höhepunkt der Hitzewelle steht bevor. Die Hochdruckbrücke, die sich mit ihrem Schwerpunkt vom Atlantik über Mitteleuropa bis nach Osteuropa erstreckt, sorgt in Deutschland für freundliches und sehr warmes bis heißes Spätsommerwetter. Am Dienstag nach örtlicher Nebelauflösung bei wenigen Wolken weiterhin viel Sonne. Niederschlagsfrei. Tageshöchstwerte zwischen 29 und 34 Grad.

Wer den Spätsommer in diesem Jahr im kühlen Nass der Hamburger Freibäder genießen will, hat noch die Chance dazu: Die Hamburger Bäderland GmbH hat einige Freibäder wieder aufgemacht. „Diese angekündigte Wetterlage ist jetzt natürlich prädestiniert dafür“, sagte Bäderland-Sprecher Michael Dietel der Deutschen Presse-Agentur.

Zwei Rehe springen durch die Leinemasch in der Region Hannover
Goldener September: Rehe springen im Morgennebel, während die Strahlen der aufgehenden Sonne für goldenes Licht sorgen. Ein Hochdruckgebiet sorgt in Deutschland für heißes Spätsommer-Wetter. © Julian Stratenschulte/dpa

Nach dem schönen und sonnigen Montag mit 25 Grad an den Küsten und örtlich 31 Grad im südlichen Niedersachsen, rechnen die Meteorologen sogar mit einer leichten Steigerung für den Dienstag. Entsprechend erwartet der Deutsche Wetterdienst für den Dienstag Höchsttemperaturen von bis zu 34 Grad in den Flusstälern im Westen. Am Mittwoch werden noch 27 bis 32 Grad erreicht

Ab Mittwoch soll es laut Prognose etwas wolkiger werden. Mit 20 Grad auf den Inseln und 29 Grad in Südniedersachsen bleibe es dabei warm. Deutlich kühler werde es erst am Donnerstag mit 19 Grad im Norden und nur noch 21 Grad im Süden. Es bleibe durch den Hochdruckeinfluss weiter schön, kündigte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes an.

Wetter in Deutschland: Hitzewelle dreht voll auf

Update vom 13. September: Das Wetter in Deutschland wird am Montag spätsommerlich warm. Eine Hitzewelle bringt heiße Luft nach Deutschland. So bleibt es von der Nordsee bis in den Süden mit ganz viel Sonne trocken.  Da heißt es dann: Schuhe aus und Füße ins Wasser: An heißen Tagen ist jede Abkühlung willkommen.

Wetter heute in Deutschland: Dazu schreibt der Deutsche Wetterdienst (DWD): Am Montag gebietsweise Durchzug von hohen Wolkenfeldern, sonst sonniges Spätsommerwetter bei Höchstwerten von 26 bis 32 Grad, an Nordsee und Ostsee sowie in Hamburg bis 25 Grad. Am Dienstag nach örtlicher Nebelauflösung bei wenigen Wolken weiterhin warmes, teils heißes und sonniges Spätsommerwetter. Tageshöchstwerte zwischen 26 und 33 Grad, an der See etwas kühler.

Frau sitzt am Brunnen im Park
Schuhe aus und Füße ins Wasser: An heißen Tagen ist jede Abkühlung willkommen. © Franziska Gabbert/dpa-tmn

Bis Mitte der Woche stehen uns in Deutschland noch einmal sehr warme bis heiße Tage ins Haus. Hoher Luftdruck, der sich von Osteuropa über Deutschland bis weit auf den Atlantik raus erstreckt, ist dafür verantwortlich. Am Montag beschert das Wetter nahezu in ganz Deutschland einen Sommertag (25 Grad und mehr).

Im Südwesten und Teilen der Mitte schwitzt man bei heißen 30 bis 32 Grad. Der Dienstag legt dann sogar noch eine Schippe drauf. Unterhalb der 30-Grad-Marke bleibt man wohl nur ganz im Norden, südlich der Donau sowie im Bergland. Im Westen und Südwesten sind bis zu 33 Grad drin.

Wetter: Der Sommer 2020 war wechselhaft und wieder zu warm

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) spricht in seiner vorläufigen Bilanz des Sommers 2020 angesichts dieses Wechselwetters von einem „Schaukelsommer“, in dem die Temperaturen auf und ab gingen - jedenfalls bis der August noch eine längere Hitzewelle brachte und die Durchschnittstemperatur des Sommers hochschraubte. 

Wetter in Deutschland: Spätsommer kommt mit Hitzewelle

Das Wetter in Deutschland bleibt am Sonntag von der Nordsee bis in den Süden mit einem Wechsel aus Sonne und Wolken meist trocken. In Hamburg startet der Tag dagegen mit einer Wolkendecke. Die Temperaturen liegen zwischen 12 und 20 Grad. In den nächsten Tagen folgt eine Hitzewelle.

Wetteraussichten in Deutschland: Weitere Spätsommertage mit viel Sonne und Temperaturen von bis zu 33 Grad sind bis Mitte der kommenden Woche in Deutschland zu erwarten. Ab Mittwoch wird die Temperatur nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) dann wieder nach unten gehen. Wie nachhaltig und wie stark diese Abkühlung ausfallen werde, sei jedoch noch unsicher, teilten die Meteorologen mit. Regen werde voraussichtlich aber weiterhin Mangelware bleiben. Damit bleibt es weiter viel zu trocken.

Touristin in Berlin wird fotografiert
Der Sommer kehrt zurück: Anfang der Woche werden in Deutschland Temperaturen über 30 Grad erwartet. © Annette Riedl/dpa

Zum Start der neuen Woche am Montag ist dann laut Deutschen Wetterdienst mit einem nahezu deutschlandweiten Sommertag mit Werten von 25 Grad und mehr zu rechnen. Im Südwesten und Teilen der Mitte Deutschlands sollen die Temperaturen auf 30 bis 32 Grad steigen. Am Dienstag sei nochmals mit einem weiteren Anstieg zu rechnen. Unterhalb der 30-Grad-Marke werde es dann voraussichtlich nur ganz im Norden, südlich der Donau sowie im Bergland bleiben. Im Westen und Südwesten seien Temperaturen von bis 33 Grad drin. 

Wie wird das Wetter morgen?

Wie wird das Wetter morgen? Das ist vielleicht die am häufigsten gestellte Frage bei der Wettervorhersage. Besonders, wenn sich die Wetterlage ändert, sind Vorhersagen für die Tagesplanung der Menschen wichtig.

Wetter in Deutschland: Altweibersommer tut den Menschen gut

Schönes Spätsommerwetter tut den meisten Menschen richtig gut. Eine Wetterlage mit stabilem Hochdruck, bis zu 30 Grad Celsius und Sonnenschein, wie sie für die kommenden Tage vorausgesagt ist, hat kaum negative Auswirkungen auf die Gesundheit - eher im Gegenteil. „Solch ein Altweibersommer ist ein besonders gesundes Wetter“, sagt Prof. Andreas Matzarakis, der als wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Medizin-Meteorologische Forschung vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Freiburg arbeitet.

Der Grund: Es wird nicht zu heiß, die UV-Strahlung ist im Rahmen und die Innenräume sind abgekühlter als im Hochsommer. „Die Menschen können also gut schlafen“, sagt Matzarakis. Er rät, die warmen Tage zu nutzen, um viel rauszugehen und sich an der frischen Luft zu bewegen. In den ersten Septembertagen war das Wetter hingegen unbeständig.*

Das allerbeste Wetter aus rein gesundheitlicher Sicht seien die Zeiten des Übergangs im späten Frühling und frühen Herbst. „Ein bisschen Wind, 17 bis 18 Grad, ein leichter Kältereiz. Das fördert die Thermoregulation und ist für die Gesundheit das beste Wetter“, sagt Matzarakis. * kreiszeitung.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerkes.

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