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Vor sieben Brücken müssen Nienburger stehen

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Umwege warten auf Nienburgs Verkehrsteilnehmer. Der Grund: Die Stadt saniert insgesamt sieben Brücken.
Umwege warten auf Nienburgs Verkehrsteilnehmer. Der Grund: Die Stadt saniert insgesamt sieben Brücken. © Fotopress

Nienburg. Die Stadt Nienburg saniert in diesem Jahr noch mehrere Brücken im Stadtgebiet. Der Verwaltungsausschuss hat Aufträge im Umfang von 100 000 Euro vergeben. Sieben Brücken sind es, die bei Brückenprüfungen Schäden aufgewiesen hätten, sagt der zuständige Verwaltungsmitarbeiter Michael Pohl.

Durch die Arbeiten werde es allerdings zu Nutzungseinschränkungen und Verkehrsbehinderungen kommen. „Diese wurden im Vorfeld jedoch planerisch auf ein Minimum reduziert, sodass die Belastungen für die Verkehrsteilnehmer im Rahmen bleiben werden“, betont Pohl. Folgendes ist geplant: An der Radwegbrücke Meerbach Altenheim/Neumarkt wird vom 21. September bis zum 4. Oktober gebaut, sie wird dazu komplett gesperrt. Das gilt auch für die Brücke „Schillerstraße“ über die Bahnlinie (Bauzeit 21. bis 27. September) und die Brücke „Auf dem Bauernlande“, an der vom 28. September bis 4. Oktober gearbeitet werden soll. Für die Brücke „Ziegelkampstraße/Meerbach“ ist vorgesehen, für die Sanierung vom 28. September bis zum 4. Oktober die Fahrbahn halbseitig zu sperren und eine Ampel aufzustellen. Lediglich zu Fahrbahneinengungen soll es bei den Arbeiten an den Brücken Meerbach in Höhe „Buermende“, Bärenfallgraben in Höhe „Havelstraße“ sowie „Bärenfallgraben“ in Höhe Kattriede kommen. Die Verwaltungsmitarbeiter bitten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Nutzungseinschränkungen. „Im Interesse der Verkehrssicherheit sind diese Maßnahmen unerlässlich“, appelliert Sachgebietsleiter Jens Kortebein.

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