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Vom „Meer“ in den Fluss

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Der Steinhuder Meerbach – so heißt das Flüsschen mit vollem Namen – fließt mit seinen letzten Metern durch Nienburg.
Der Steinhuder Meerbach – so heißt das Flüsschen mit vollem Namen – fließt mit seinen letzten Metern durch Nienburg. © Privat

Nienburg. Sie bildet einen wichtigen Weg in die Altstadt, die Brücke über den Steinhuder Meerbach, die sogenannte Nienburger Aue - und zwar schon seit Jahrzehnten.

Der Steinhuder Meerbach – so heißt das Flüsschen mit vollem Namen – fließt mit seinen letzten Metern durch Nienburg.
Der Steinhuder Meerbach – so heißt das Flüsschen mit vollem Namen – fließt mit seinen letzten Metern durch Nienburg. © -

Sie führt direkt auf die heutige Leinstraße und damit in die Fußgängerzone. Für Autos ist sie noch befahrbar. Wenige Meter später dürfen nur noch Busse passieren. Ein versenkbarer Poller trägt dafür Sorge. Der Meerbach selbst hat sich in den vergangenen Jahrzehnten leicht verändert, die Bebauung ebenso. Er fließ über etwa 29 Kilometer vom Steinhuder Meer in die Weser.

Auch in kommenden Ausgaben sollen im BlickPunkt zum Sonntag wieder historische Stadtbilder zu sehen sein, verbunden natürlich mit der aktuellen Ansicht. Eine Aktion, die selbstverständlich für alle BlickPunkt-Leser geöffnet ist. Sie haben auch eines dieser schönen historischen Fotos? Und wissen möglicherweise eine nette Begebenheit zu dem jeweiligen Motiv zu berichten? Dann am besten mit der BlickPunkt-Redaktion unter Tel. 05021/960831 in Verbindung setzen oder gleich vorbeischauen beim BlickPunkt an der Langen Straße 3. Es wäre doch zu schade, wenn die vielen Eindrücke der Zeitzeugen aus der jüngeren Nienburger Vergangenheit verloren gingen.

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